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					Erschienen am 16.01.2020															

					<img class="img" id="img7113623" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/36/23/7113623_M650x433.jpg" alt="Frank Schumann (r.) aus Flöha hat in dieser Woche seinen Weihnachtsbaum zu Rainer Fiedler, Mitarbeiter des Wertstoffhofes im Gewerbegebiet Falkenau, gebracht (Foto links). Der Baum wird kostenfrei entsorgt. Das geschieht auch mit den Bäumen, die an die Container in der Stadt und im Ortsteil Falkenau bis zum 21. Februar gebracht werden. In Oederan und den Ortsteilen gibt es am 27. Januar eine große Weihnachtsbaum-Entsorgungstour." />

					<img class="img" id="img7113623" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/36/23/7113623_M650x433.jpg" alt="Frank Schumann (r.) aus Flöha hat in dieser Woche seinen Weihnachtsbaum zu Rainer Fiedler, Mitarbeiter des Wertstoffhofes im Gewerbegebiet Falkenau, gebracht (Foto links). Der Baum wird kostenfrei entsorgt. Das geschieht auch mit den Bäumen, die an die Container in der Stadt und im Ortsteil Falkenau bis zum 21. Februar gebracht werden. In Oederan und den Ortsteilen gibt es am 27. Januar eine große Weihnachtsbaum-Entsorgungstour." />

Frank Schumann (r.) aus Flöha hat in dieser Woche seinen Weihnachtsbaum zu Rainer Fiedler, Mitarbeiter des Wertstoffhofes im Gewerbegebiet Falkenau, gebracht (Foto links). Der Baum wird kostenfrei entsorgt. Das geschieht auch mit den Bäumen, die an die Container in der Stadt und im Ortsteil Falkenau bis zum 21. Februar gebracht werden. In Oederan und den Ortsteilen gibt es am 27. Januar eine große Weihnachtsbaum-Entsorgungstour. Foto: Hendrik Jattke

Für Sie berichtet
Katrin Kablau

Wildes Grün an den Containerplätzen hat Methode, denn die ausrangierten Weihnachtsbäume werden kostenfrei entsorgt. Aber illegaler Müll kostete 2019 den Landkreis 24.500 Euro.

Weihnachten neigt sich dem Ende. Die Städte und Dörfer sind wieder dunkler, die Fensterbeleuchtung sicher verpackt. Doch was tun, wenn der Christbaum nadelt? Ausrangierte Bäume zieren die Containerstellplätze. Nur bei Wenigen bleibt er im Wohnzimmer, solange es irgendwie geht, am besten bis Lichtmess am 2. Februar. Was nicht mehr geht: Pflanzliche...

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