Was Stadtratskandidaten für die freie Kultur tun wollen

								Was Stadtratskandidaten für die freie Kultur tun wollen 
			
					Erschienen am 23.05.2019															

					<img class="img" id="img6813923" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/39/23/6813923_M650x433.jpg" alt="Unter freiem Himmel, hinter dem Marx-Kopf, diskutierten sieben Kandidierende für die Stadtratswahl über Freie Kultur. " />

					<img class="img" id="img6813923" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/39/23/6813923_M650x433.jpg" alt="Unter freiem Himmel, hinter dem Marx-Kopf, diskutierten sieben Kandidierende für die Stadtratswahl über Freie Kultur. " />

Unter freiem Himmel, hinter dem Marx-Kopf, diskutierten sieben Kandidierende für die Stadtratswahl über Freie Kultur.  Foto: Andreas Seidel

Für Sie berichtet
Jana Peters

Braucht die Freie Szene mehr Geld? Oder sind fünf Prozent des Kulturetats genug? Fragen wie diese wurden bei einem Podiumsgespräch hinterm Marx-Kopf diskutiert. Es gab auch ganz andere Ideen für die Förderung.

Alle Parteien und Wählervereinigungen mit Ausnahme der rechtsextremistischen Gruppierung Pro Chemnitz sind vom Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit angeschrieben worden. Sie wurden nach Ideen für die Kulturpolitik, die die Kandidierenden für den Stadtrat haben, befragt. Wer antwortete, qualifizierte sich für die Teilnahme an einer...

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