Was vom Konjunkturpaket übrig bleibt

								Was vom Konjunkturpaket übrig bleibt 
			
					Erschienen am 10.06.2020															

					<img class="img" id="img7399591" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/95/91/7399591_M650x433.jpg" alt="Mit ihrer &quot;Leere-Stühle&quot;-Aktion auf dem Hauptmarkt in Zwickau haben Gastronomen für einen eigenen Rettungsschirm protestiert. Ihre Anliegen wurden teils erhört. " />

					<img class="img" id="img7399591" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/95/91/7399591_M650x433.jpg" alt="Mit ihrer &quot;Leere-Stühle&quot;-Aktion auf dem Hauptmarkt in Zwickau haben Gastronomen für einen eigenen Rettungsschirm protestiert. Ihre Anliegen wurden teils erhört. " />

Mit ihrer "Leere-Stühle"-Aktion auf dem Hauptmarkt in Zwickau haben Gastronomen für einen eigenen Rettungsschirm protestiert. Ihre Anliegen wurden teils erhört.  Foto: Ralph Koehler/propicture

Von Uta Pasler

Der für Juli vom Bund angekündigte Hilfsfonds, der mit Wumms aus der Krise helfen soll, stößt auf positive Resonanz. Doch beim Kunden wird nicht überall etwas ankommen.

Die Gastronomen wollen nicht aufhören, weitere Hilfen einzufordern. Das geplante Konjunkturpaket der Bundesregierung, das unter anderem bis Jahresende eine Senkung der Mehrwertsteuer vorsieht, ist in den Augen des Zwickauer Gastwirts Andreas Saller ein "toller Anfang, aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein". Es könne neun Wochen...

Mit wenigen Klicks weiterlesen

Premium

1 Monat kostenlos
Testmonat endet automatisch
E-Paper schon am Vorabend
Unbegrenzt Artikel lesen
(inkl. FP+)

Jetzt kostenlos testen

Sie sind bereits registriert? Jetzt anmelden