Die Vereine in der Einrichtung haben mehr Fördergeld beantragt. Das brauchen sie, weil sie aus Lärmschutzgründen weniger gewinnbringende Partys organisieren. Für die Finanzspritze sieht es aber nicht gut aus.
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Das Problem in der freie Chemnitzer Kulturszene ist seit Jahren das selbe: keine Planungssicherheit auf Grund von Haushalten, die jedes Jahr neu erkämpft werden müssen + ein viel zu kleiner Haushalt für die Freie Kulturszene, die seit Jahren um die 5% vom Kulturhaushalt kämpft, was ja wirklich nicht zuviel verlangt ist, wenn man bedenkt, was hier geleistet wird. Wer nicht weiß, was in Chemnitz alles unter "Freie Szene" fällt, dem sei dieser Film ans Herz gelegt:
https://www.youtube.com/watch?v=nX8q1cYWwoU
Außerdem noch dieser Beitrag bei Spiegel Online, der die Chemnitzer Kulturszene bei Nacht so schön stimmig darstellt, unter anderem auch das erwähnte Weltecho:
http://www.spiegel.de/unispiegel/heft/mit-kraftklub-in-chemnitz-kopfueber-feiern-mit-karl-marx-a-1027541.html