Wo eine Wohnung zum Treffpunkt wird | Freie Presse

								
            Wo eine Wohnung zum Treffpunkt wird 
          
					Erschienen am 25.10.2017															

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              Kaffee trinken, ein Spielchen wagen, reden - das ist ab sofort in der Begegnungsstätte in Raschau möglich. Erste Gäste hier im Gespräch mit Michael Eisenberg (Mitte) und Kai Schwengfelder (hinten rechts). 
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              Kaffee trinken, ein Spielchen wagen, reden - das ist ab sofort in der Begegnungsstätte in Raschau möglich. Erste Gäste hier im Gespräch mit Michael Eisenberg (Mitte) und Kai Schwengfelder (hinten rechts). 
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              Kaffee trinken, ein Spielchen wagen, reden - das ist ab sofort in der Begegnungsstätte in Raschau möglich. Erste Gäste hier im Gespräch mit Michael Eisenberg (Mitte) und Kai Schwengfelder (hinten rechts). 
             Foto: Katja Lippmann-Wagner

Für Sie berichtet
Beate Kindt-Matuschek

Eine Begegnungsstätte mitten im Wohngebiet - so etwas gibt es ab sofort in Raschau. Und die älteren Leute aus dem nahen Umfeld freuen sich über das neue Angebot.

Kai Schwengfelder, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Raschau, hat seine Mieter im Blick. Er weiß, dass viele möglichst lange und selbstbestimmt in ihren Wohnungen leben wollen, auch, wenn dem einen oder anderen das manchmal schwer fällt und die Einsamkeit Alleinstehender nur schwer zu kompensieren ist.

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