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1997: Prinzessin Diana verunglückt tödlich

Weltweit trauern die Menschen um die "Königin der Herzen".

31. August 1997: Kurz nach Mitternacht verunglückt Prinzessin Diana bei einem Verkehrsunfall in der Alma-Unterführung in Paris. Noch in der Nacht stirbt sie im Krankenhaus. Mit im Wagen sitzen ihr Freund, der ägyptische Millionärssohn Dodi Al-Fayed, Fahrer Henri Paul und Dodis Leibwächter Trevor Rees-Jones. Von den Männern überlebt nur der Leibwächter schwer verletzt.

Die "Freie Presse" berichtet am 1. September über den Unfall auf der Titelseite sowie im Politikteil und im Hintergrund. In Deutschland, wie auch in vielen anderen Ländern weltweit, trauern zahllose Menschen um die "Königin der Herzen". Der damalige Bundespräsident Roman Herzog drückte in einem Beileidstelegramm seine Bestürzung über den Tod Dianas aus. Auch der damalige US-Präsident Bill Clinton und seine Frau Hillary erklärten, sie seien tief erschüttert über den Tod. Den Trauerzug in London sehen am 6. September geschätzte drei Millionen Menschen, die Trauerfeier im Fernsehen hat geschätzte 2,5 Milliarden Zuschauer. Der Unfall ist seitdem Stoff für Spekulationen und Verschwörungstheorien.

Seit 2019 trägt der Platz oberhalb des Unfalltunnels an der Pariser Alma-Brücke den Namen "Place Diana". (cw)

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