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227 Fahrer zu schnell - A4 bei Meerane erneut Kontroll-Schwerpunkt

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    Nixnuzz
    07.04.2019

    Weil an dem Übergang rechte Spur - mittlere Spur - der Betonkrebs sein Unwesen treibt, sind dort Flickstellen. Die 3. linke Spur ist unberührt. Geschwindigkeitsbegrenzung über etliche Kilometer auf 100kmh. Ok - Bin Dezember '18 das letzte Mal da langgefahren. Ansonsten habe diese Strecke 2018 und früher mehr als ein Dutzend mal in beide Richtungen passiert. Erkenntnis: Von Lkw mit regulären 80kmh bis spurwechselnden Fahrzeugen mit mehr als Richtgeschwindigkeit - alles drin. Es war eine Quälerei zwischen annähernd freier Strecke und ständig kontrollierendem Tachoblick und den schnelleren Überholern. Wie wenig zutrauen haben die Strassenbauer für ihre Reparaturmassnahmen! Oder war das eine Teststrecke für etwaige Geschwindigkeitsreduzierungen...?? Und erzählt mir nix über eine 130er Max-Geschwindigkeit. Wer seine Autobahn-Fahrt zur Sight-seeing-Tour mit Wohnzimmer-Feeling nutzt sollte sich nicht über z.B. russische oder schweizer SUV's im Tiefflug wundern und vorsich auf polnische oder andere "Ostblock-Arbeiter" auf der Fahrt zur westlichen Arbeitsstelle.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    07.04.2019

    Wenn man dort versucht, sich an die Beschränkung zu halten, hat man einen LKW neben sich und einen knapp hinter sich. Das ist ja lebensgefährlich. Statt die Straße schleunigst in Ordnung zu bringen, provoziert man so Unfälle und kassiert ab. Das ist (war) eine Autobahn, kein Radweg. Das die Unfähigen Verantwortlichen noch in den Spiegel schauen können, kann ich mir nur mit totalem Realitätsverlust erklären.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    06.04.2019

    Glückwunsch !
    Da kann man sich ja wieder auf die Schulter klopfen. Gutes Geld verdient.
    Sicherlich wird dieses Geld nicht für verkehrstechnische Zwecke (Instandhaltung) eingesetzt, das dient eher dem Tuning der staatlichen Haushaltsführung.
    Ich bin nur insofern Betroffener, dass ich dort regelmäßig entlang fahren muss.
    Man macht es sich wirklich leicht und das Allheilmittel sind Geschwindigkeitsbeschränkungen, wenn man es nicht schafft, Straßen und Brücken instand zu halten.
    Man kann sich auch fragen, warum die Autobahn, die so alt nicht ist, nach relativ kurzer Zeit, wieder grundsätzlich sanierungsbedürftig ist ?
    Sicher, das kann man mit der ständig ansteigenden Zahl an Güterverkehr begründen. Dafür gibt es aber Verkehrsplaner, die das wissen sollten und die baulichen Grundanforderungen entsprechend definieren sollten.
    Sicher ist nur eines:
    Die Erneuerung wird lange genug dauern, um die Nerven der Autofahrer zu strapazieren und ordentlich Geld in die Kasse der zuständigen Kommune zu spülen. Ziel erreicht.