Glauchau
Die Tabletten liegen seit einigen Tagen in Landratsämtern, Rathäusern und Depots der Feuerwehren. Sie sollen bei einem Unfall in einem Atomkraftwerk an Kinder, Jugendliche und Schwangere verteilt werden. Obwohl ein erster Schritt gemacht ist, gibt es noch Klärungsbedarf. Warum?
Ein Teil der Bürgermeister aus dem Landkreis Zwickau ist persönlich in die Rolle des Kurierdienstes geschlüpft und hat Jod-Tabletten im Feuerwehr-Zentrum Wilkau-Haßlau abgeholt, um sie in den Rathäusern zu lagern. Allein im Kreis Zwickau sind es 288.768 Jod-Tabletten, die an die Städte und Gemeinden weitergegeben wurden. Und zwar mit Blick...
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