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Carsten Kießhauer (links) und Maik Hoffmann vom Projektsteuerer Sabowind haben federführend das Windrad im Schäbigtgrund geplant und gebaut - trotz einiger Widerstände.
Carsten Kießhauer (links) und Maik Hoffmann vom Projektsteuerer Sabowind haben federführend das Windrad im Schäbigtgrund geplant und gebaut - trotz einiger Widerstände. Bild: Mario Dudacy
Blick in den Turm: 100 Meter lange, straff gespannte Stahlseile reduzieren die Schwingungen.
Blick in den Turm: 100 Meter lange, straff gespannte Stahlseile reduzieren die Schwingungen. Bild: Mario Dudacy
Carsten Kießhauer (links) und Maik Hoffmann vom Projektsteuerer Sabowind haben federführend das Windrad im Schäbigtgrund geplant und gebaut - trotz einiger Widerstände.
Carsten Kießhauer (links) und Maik Hoffmann vom Projektsteuerer Sabowind haben federführend das Windrad im Schäbigtgrund geplant und gebaut - trotz einiger Widerstände. Bild: Mario Dudacy
Blick in den Turm: 100 Meter lange, straff gespannte Stahlseile reduzieren die Schwingungen.
Blick in den Turm: 100 Meter lange, straff gespannte Stahlseile reduzieren die Schwingungen. Bild: Mario Dudacy
Glauchau

Was vom Windrad-Protest übrig blieb

Redakteur
Von Johannes Pöhlandt
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Das dritte Windrad nahe Mosel ist am Netz und kann rein rechnerisch 4500 Haushalte mit Strom versorgen. Wie stehen die Bürger heute zum einst umstrittenen Projekt?

Genau vor einem Jahr, Ende Januar 2022, waren auf einem Feld nahe Mosel teils skurrile Szenen zu beobachten. Grundstückseigentümer spannten Flatterbänder und stellten Schilder auf, um die in ihrem Besitz befindlichen Flächen zu markieren. Sie wollten so verhindern, dass Baumaschinen, die eine Zufahrt zum Schäbigtgrund ebneten,...
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