Das wollen Lichtensteiner Kinder vom Bürgermeister wissen

Jetzt App herunterladen!

Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte

Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News

Schließen

Pizza und Politik, ein spannendes neues Format, das der Jugendring mit der Kinderhilfe umsetzte. Kinderhilfechefin Ute Hoch (links) gibt den Pizzaheber weiter, Bürgermeister Jochen Fankhänel (hinten Mitte) weilte sozusagen zum Arbeitsessen bei der Jugend. Fünf große Familienpizzen standen dafür bereit.

Pizza und Politik, ein spannendes neues Format, das der Jugendring mit der Kinderhilfe umsetzte. Kinderhilfechefin Ute Hoch (links) gibt den Pizzaheber weiter, Bürgermeister Jochen Fankhänel (hinten Mitte) weilte sozusagen zum Arbeitsessen bei der Jugend. Fünf große Familienpizzen standen dafür bereit. Bild: Andreas Kretschel

Hohenstein-Ernstthal

21.10.2022

Das wollen Lichtensteiner Kinder vom Bürgermeister wissen

Von Konrad Rüdiger

Die Kinderhilfe und der Jugendring Westsachsen luden am Mittwoch zu Pizza und Politik. Die jüngsten Bürger der Stadt hatten ausgiebig Zeit, dem Stadtchef Jochen Fankhänel Löcher in den noch leeren Bauch zu fragen.

Die erste Frage kam schnell, sehr schnell: "Was ist ihr Lieblingsessen?". Lichtensteins Bürgermeister Jochen Fankhänel gab sich am Mittwoch vor einer Runde, die überwiegend aus Kindern zwischen sechs und 16 Jahren bestand, volksnah. "Spaghetti, ganz traditionell. Mit Gulasch, immer ein bissl fleischhaltig." Das (Spaghetti-)Eis war gebrochen,...

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Registrieren und testen

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch interessieren

Gedenken an NS-Opfer: Lichtensteiner Stolperstein-Verlegung mit kleiner Panne

Stolperstein-Erfinder Gunter Demnig (76) schnitt und bohrte am Freitag ein Loch in den Asphalt vor dem Gebäude Altmarkt 1. Anschließend versenkte er dort Lichtensteins ersten Stolperstein - zur Erinnerung an Hedwig Hammerschlag.

Drei kleine Messingtafeln erinnern künftig an Menschen, die dem Rassenwahn der Nazis zum Opfer fielen. Stolperstein-Schöpfer Gunter Demnig konnte am Freitag nur eine von ihnen selbst in den Fußweg einbringen.

Bürgermeisterwahl-Knaller: Lengenfelds starke Frau will ins Rathaus

Susann Löffler im Sommer auf dem Aussichtspunkt Pilz. Unter sich das Amtsblatt, das sie seit zehn Jahren austrägt und mit dem Fahrrad ausfährt. Ab nächstem Sommer will die 39-Jährige das Amtsblatt selbst verantworten.

Mit dem 1. Juni steht das Datum der Bürgermeisterwahl fest. Bis dato läuft es bei der Bachmann-Nachfolge auf einen Zweikampf hinaus – zwischen einem Mann mit Auftritt und einer ganz besonderen Frau.

Erzgebirgsklinikum in Not: Wie groß der Stellenabbau ausfällt

Nun gibt es Informationen, wie es personell an den vier Standorten des Erzgebirgsklinikum in Annaberg-Buchholz, in Zschopau (oben von links), in Stollberg und in Olbernhau (unten von links) weitergeht.

Kurz vor Weihnachten müssen sich einige Mitarbeiter an den vier Standorten auf schlechte Nachrichten einstellen. Kritik kommt vom Gesamtbetriebsrat.

Weihnachtsbäume frisch aus dem Werdauer Wald

Auf dem Holzplatz in Langenbernsdorf gibt es Bio-Weihnachtsbäume.

Sachsenforst bietet auf dem Holzplatz Nordmann-Tannen und Blaufichten an.

Annegret Riedel

Fremdenfeindliche Senioren schlagen in Zwickau auf Taxifahrer ein: „Ausländer dürfen in Deutschland kein Taxi fahren“

Drei ältere Herrschaften störten sich an der Nationalität ihres Taxifahrers und gingen auf ihn los. Das Opfer erlitt Schürfwunden und verlor einen Zahn.

Angeblich soll der Taxifahrer einen Umweg gefahren sein. Vor allem störte die Insassen seine Nationalität. Deshalb ließen sie die Fäuste sprechen. Welches Urteil hat das Amtsgericht gefällt?

Lichtenstein: Winterquartier für Jugend legt guten Start hin

Der Streetworker Holger Heine (links) hat am Mittwoch einen Schlüssel fürs Riot von Vereinschef Karsten Böhm übernommen. Ab sofort ist die Diakonie Westsachsen für einige Stunden in den Wintermonaten Untermieter im Objekt.

Für junge Leute gibt es in der kalten Jahreszeit nun zumindest an zwei Tagen pro Woche einen trockenen und warmen Treffpunkt. Erste Jugendklub-Pläne waren zuvor geplatzt.