Ein Arzt aus Ernstthal impfte schon 1801 gegen Pocken | Freie Presse

								Ein Arzt aus Ernstthal impfte schon 1801 gegen Pocken 
			
					Erschienen am 23.01.2021					2 Kommentare										

					<img class="img" id="img8339573" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/95/73/8339573_M650x433.jpg" alt="So sah Ernstthal in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus. Tenner, der sich um die Umsetzung der Pockenimpfungen verdient gemacht hatte, starb im Jahre 1811. " />

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So sah Ernstthal in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus. Tenner, der sich um die Umsetzung der Pockenimpfungen verdient gemacht hatte, starb im Jahre 1811.  Foto: Archiv Wolfgang Hallmann

Von Wolfgang Hallmann

HEIMATGESCHICHTE Johann Gottlob Tenner war der Sohn eines armen Webers und sollte das Handwerk des Vaters lernen. Doch er wurde Doktor der Medizin.

Das Wort Impfung steht gegenwärtig ganz oben auf der Agenda unserer Tage. Ein Blick zurück nach Chemnitz ins Jahr 1801 erinnert an eine ähnliche Situation. Eine große Rolle spielte damals der Arzt Johann Gottlob Tenner aus Ernstthal.

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

4
8
paral
24.01.2021
Es geht in erster Linie nicht um den verdienstvollen Arzt Tenner. Sondern um den letzten Satz des Artikels. Eine subtile Art von Propaganda.
2
0
BlackToddy
24.01.2021
Was wurde bei der Beerdigung Tenners denn anders gemacht?

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