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Grit Lorenz (links) und Margit Müller mit ihrem Paradiesgarten: Ihr Urgroßvater beziehungsweise Großvater Hermann Schindler hatte die Miniatur-Landschaft um 1930 geschaffen, jahrzehntelang wurde sie im Advent zu Hause aufgebaut.
Grit Lorenz (links) und Margit Müller mit ihrem Paradiesgarten: Ihr Urgroßvater beziehungsweise Großvater Hermann Schindler hatte die Miniatur-Landschaft um 1930 geschaffen, jahrzehntelang wurde sie im Advent zu Hause aufgebaut. Bild: Andreas Kretschel
Hohenstein-Ernstthal

Fast vergessenes Weihnachts-Relikt im Lichtensteiner Kulturpalais: Ausstellung bietet seltenen Blick in Paradiesgarten

Eine Familie hat die Mini-Landschaft für die Ausstellung verliehen – seit einem knappen Jahrhundert wurde sie bei ihnen regelmäßig aufgebaut. Die einst beliebten Gärten kennt heute kaum noch jemand.

Es ist kein Weihnachtsberg und auch keine Krippe: Eine Art dreidimensionales Wimmelbild ist derzeit in der Weihnachtsausstellung im Lichtensteiner Kulturpalais zu sehen. Rund um eine Pyramide drängen sich jede Menge Schafe, Rinder und anderes Getier aller Art, die Heiligen Drei Könige reiten auf Kamelen durch die Miniatur-Landschaft, römische...
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