Langjähriger Chefarzt der Lichtensteiner Kinderklinik: "Das ist nichts, vor dem wir Kinderärzte nicht gewarnt hätten"

Da skizziert ein Chefarzt unser Gesundheitssystem welches keines ist. Mutige Ausführungen, die die Not des Systems charakterisiert. Nimmt man jetzt noch die Ausuferungen in Berlin und anderen Großstädten gegen Polizei und Rettungskräfte zur Kenntnis, ist festzustellen dass die multikulturelle Gesellschaft der BRD immer weniger Werte den Menschen vermittelt. Eine Politik die keine Werte wie Pflicht, Respekt, Treue, Disziplin und vieles anderes mehr nicht mehr vemitteln kann, ist auch nicht in der Lage Krebsgeschwüre in der Gesellschaft zu heilen. Gesundheit, Bildung, sozialer Zusammenhalt gehen immer mehr den Bach runter. Da helfen auch keine Regenbogenfarben!

Da sagt einer wie

Allen Nutzern der Plattform eine gute Zeit 2023.
Reichlich Optimismus und den Mut, Tacheles zu schreiben, wo es notwendig ist, weil es andere aus ideologischer Verbohrtheit nicht tun oder tun dürfen.
Schon der erste Versuch 2023 war für den Meinungskorridor wieder einmal zu breit, zu sarkastisch oder sachfremd- was auch immer.
Deshalb Dank an den Kinderarzt, der Dinge beim Namen nennt, wofür unser Lauterbächle jeden Tag Verantwortung tragen SOLLTE, es aber nicht tut.
Da sterben Geburtskliniken, Notaufnahmen oder absolute Fachteams(Neurochirurgie Zwickau), es fehlen einfachste Medikamente wie Fiebersaft oder Schmerzmittel.
Dafür leisten wir uns Gutachterstellen für transkulturelle, psychiatrische Fragestellungen im Asylrecht!
Wenn Du ein Problem hast, versuche es zu lösen, wenn Du es nicht lösen kannst, mache kein Problem daraus.
Leider ist es so, das unsere Spitzenkräfte nicht einmal Probleme als solche erkennen!!

So ist es in diesem Staat.
Danke für diesen Bericht.

Hut ab vor diesem Arzt, nicht zuletzt weil er einer der Wenigen war, die unserem schwerkranken Enkel nach drei gefährlichen Operationen Hilfe und Zuversicht gaben. Die hier geschilderte Situation im Gesundheitswesen zeigt, dass nicht der Mensch im Mittelpunkt der politischen Bemühungen steht, sondern ausschließlich das ideologische Bestreben, so wenig wie möglich Geld für alltäglich notwendige Dinge auszugeben, komme was wolle. Andererseits ist für ideologisch gewollte Ansinnen scheinbar unendlich Geld vorhanden. Auf diese Art und Weise wird ein noch halbwegs funktionierendes Gemeinwesen zerstört, was momentan in vielen gesellschaftlichen Bereichen nachvollzogen werden kann.

@KTteppil:
Danke Ihnen und den anderen treuen Foristen.
Regierungskritische Artikel, wie die des Herr Dr. Sirb bringen es selten in den eingeengten Meinungskorridor. Bei aller Selbstgerechtigkeit der amtierenden Meinungsmacher, wünsche ich mir für das Neue Jahr wieder einen deutlich besseren Umgang innerhalb der Gesellschaft Verantwort mit ANDEREN Meinungen und die Rückerlangung der Fähigkeit, der oder dem anderen zuzuhören. Nur wer sich auf den Standpunkt des Gegenübers begeben kann, hat die Möglichkeit sein eigenes Handeln zu überdenken und ggf. zu verändern.

Solche Artikel bringen mich dazu, diese Zeitung/App doch (noch) weiterhin zu lesen. Der Artikel bzw. Herr Dr. Sirb bringt es auf den Punkt.
Ändern wird sich aber wohl auch im neuen Jahr nichts. Da hab ich wenig Hoffnung. Eher wird vielleicht auch bald die Feuerwehr noch nach Fallpauschale bezahlt.
Trotzdem wünsche ich allen ein gutes und gesundes neues Jahr.