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Erschienen am 22.08.2022

Schlichten statt richten - wo der Friedensrichter helfen kann

Von Cristina Zehrfeld
  • Schlichten statt richten - wo der Friedensrichter helfen kann - Im Juli vorigen Jahres wurde Heiko Wielsch zum stellvertretenden Friedensrichter in Lichtenstein gewählt. In diesem Ehrenamt versucht er, Fehden außergerichtlich beizulegen. Bei den bisherigen Fällen ging es vor allem um Nachbarschaftsstreitigkeiten.
    Im Juli vorigen Jahres wurde Heiko Wielsch zum stellvertretenden Friedensrichter in Lichtenstein gewählt. In diesem Ehrenamt versucht er, Fehden außergerichtlich beizulegen. Bei den bisherigen Fällen ging es vor allem um Nachbarschaftsstreitigkeiten. Bild: Markus Pfeifer
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Vor einem Jahr wurde die Schiedsstelle der Verwaltungsgemeinschaft "Rund um den Auersberg" neu besetzt. Inzwischen konnten die beiden Ehrenamtlichen erste Streitfälle beilegen.

Laub von Nachbars Bäumen und wuchernde Hecken, nicht enden wollender Lärm des Rasenmähers oder unerträgliche Gerüche. Wenn der Friedensrichter angerufen wird, dann geht es oft um Probleme, von denen man schon oft gehört hat. Doch das macht den Einzelfall nicht weniger schlimm.

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