St. Egidien: Warum so viele VW-Mitarbeiter zu diesem Automobilzulieferer wollen

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Der frischgebackene Facharbeiter Leon Reinisch (li.) und Mario Ludwig, Chef des Werkzeugbaus bei ACPS, an einem Umformwerkzeug, das 800 Kilo schwer ist und in rund 250 Arbeitsstunden gefertigt wurde.

Der frischgebackene Facharbeiter Leon Reinisch (li.) und Mario Ludwig, Chef des Werkzeugbaus bei ACPS, an einem Umformwerkzeug, das 800 Kilo schwer ist und in rund 250 Arbeitsstunden gefertigt wurde. Bild: Markus Pfeifer

Personalchefin Tina Leistner, Werkleiter Thomas Kunze und Geschäftsführer Michael Weiß aus der Unternehmensführung.

Personalchefin Tina Leistner, Werkleiter Thomas Kunze und Geschäftsführer Michael Weiß aus der Unternehmensführung. Bild: Markus Pfeifer

Blick auf das Firmengelände von ACPS in St. Egidien: Seit über 30 Jahren werden hier Anhängerkupplungen hergestellt.

Blick auf das Firmengelände von ACPS in St. Egidien: Seit über 30 Jahren werden hier Anhängerkupplungen hergestellt. Bild: Markus Pfeifer

Hohenstein-Ernstthal

08.09.2025

St. Egidien: Warum so viele VW-Mitarbeiter zu diesem Automobilzulieferer wollen

Von Bernd Appel

Als bester Azubi wurde jetzt ein Mitarbeiter von ACPS in St. Egidien ausgezeichnet. Im Gegensatz zu vielen anderen in der Auto-Branche sind sein Arbeitsplatz und die seiner Kollegen sicher. Das liegt an den speziellen Produkten des Unternehmens.

Leon Reinisch (24) hatte kürzlich einen Termin mit dem sächsischen Ministerpräsidenten: Der junge Mann bekam in Dresden die Urkunde als einer der besten Azubis in der sächsischen Metallindustrie überreicht. Nachträglich, denn die Ausbildung als Werkzeugmechaniker hat er 2024 abgeschlossen und wurde von seinem Ausbildungsbetrieb, ACPS...

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