Wie ein Strumpffabrikant zum ersten Autofahrer Sachsens wurde

								Wie ein Strumpffabrikant zum ersten Autofahrer Sachsens wurde 
			
					Erschienen am 12.06.2020															

					<img class="img" id="img7408101" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/81/01/7408101_M650x433.jpg" alt="Bewegung im Freien mal anders: Robert Vieweg (im rechten Auto) am Steuer seines &quot;Benz Viktoria&quot;. Mit 4100 Mark war das Gefährt 1893 ein Vermögen wert. Dahinter die Fabrikantenvilla in Lichtenstein." />

					<img class="img" id="img7408101" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/81/01/7408101_M650x433.jpg" alt="Bewegung im Freien mal anders: Robert Vieweg (im rechten Auto) am Steuer seines &quot;Benz Viktoria&quot;. Mit 4100 Mark war das Gefährt 1893 ein Vermögen wert. Dahinter die Fabrikantenvilla in Lichtenstein." />

Bewegung im Freien mal anders: Robert Vieweg (im rechten Auto) am Steuer seines "Benz Viktoria". Mit 4100 Mark war das Gefährt 1893 ein Vermögen wert. Dahinter die Fabrikantenvilla in Lichtenstein. Foto: Stadtmuseum Lichtenstein

Für Sie berichtet
Andreas Klinger

In der alten Villa an der Äußeren Zwickauer Straße in Lichtenstein wurde sächsische Geschichte geschrieben.

Kann denn Autofahren gesund sein? Oder gar als Bewegungstherapie herhalten? In unserer heutigen Gesellschaft, wo die meisten Menschen den Großteil des Tages im Sitzen verbringen, erscheint dies geradezu absurd. Doch mehr als hundert Jahre zuvor zählte das Autofahren wohl noch als echte körperliche Ertüchtigung. Genau hier beginnt die Geschichte...

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