Drei Männer und ihr "Baby": Ein Stück Geschichte gerettet

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Sie haben etwas bewegt: Peter Pauker, Sebastian Eßbach und Steffen Schranil (v. l.) am aufgearbeiteten Fahrgestell des Sachsenwerk-Triebwagens Nummer 67, der von 1926 bis 1969 in Zwickau im Einsatz war.

Sie haben etwas bewegt: Peter Pauker, Sebastian Eßbach und Steffen Schranil (v. l.) am aufgearbeiteten Fahrgestell des Sachsenwerk-Triebwagens Nummer 67, der von 1926 bis 1969 in Zwickau im Einsatz war. Bild: Mario Dudacy

Das Fahrgestell unterm Schneepflug der Thüringerwaldbahn.

Das Fahrgestell unterm Schneepflug der Thüringerwaldbahn. Bild: Sammlung FdN/PF

Der Straßenbahnwagen 67 am Zwickauer Poetenweg. Im Hintergrund (verdeckt) das heutige Astoria-Kino.

Der Straßenbahnwagen 67 am Zwickauer Poetenweg. Im Hintergrund (verdeckt) das heutige Astoria-Kino. Bild: Sammlung FdN/PF

Werdau

27.01.2023

Drei Männer und ihr "Baby": Ein Stück Geschichte gerettet

Von Thomas Croy

Fast 100 Jahre hat das Fahrgestell auf dem Buckel, das am Eingang zum Straßenbahnbetriebshof Zwickau aufgestellt wurde. Ohne Eigeninitiative wäre es verschrottet worden.

Im Film "Drei Männer und ein Baby" haben sich drei junge Männer rührend um einen Säugling gekümmert. Dem Kindesalter längst entwachsen ist das "Baby", das einem Zwickauer Trio zur Herzenssache geworden ist. Sebastian Eßbach, Peter Pauker und Steffen Schranil haben das verloren geglaubte Fahrgestell eines 1926 gebauten Straßenbahnwagens...

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