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Die fünfte Person von oben rechts auf dem Gemälde "Jesus segnet die Kinder" in der St. Jakobuskirche in Reinsdorf ist die Malerin selbst, Mathilde Ebert. Sie lebte von Anfang der 1920er- bis Ende der 1930er-Jahre in Reinsdorf.
Die fünfte Person von oben rechts auf dem Gemälde "Jesus segnet die Kinder" in der St. Jakobuskirche in Reinsdorf ist die Malerin selbst, Mathilde Ebert. Sie lebte von Anfang der 1920er- bis Ende der 1930er-Jahre in Reinsdorf. Bild: St. Junghänel
Die fünfte Person von oben rechts auf dem Gemälde "Jesus segnet die Kinder" in der St. Jakobuskirche in Reinsdorf ist die Malerin selbst, Mathilde Ebert. Sie lebte von Anfang der 1920er- bis Ende der 1930er-Jahre in Reinsdorf.
Die fünfte Person von oben rechts auf dem Gemälde "Jesus segnet die Kinder" in der St. Jakobuskirche in Reinsdorf ist die Malerin selbst, Mathilde Ebert. Sie lebte von Anfang der 1920er- bis Ende der 1930er-Jahre in Reinsdorf. Bild: St. Junghänel
Werdau

Malerin verbirgt sich selbst in Gemälde

Redakteur
Von Elsa Middeke
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Zwar ist ein Gemälde in einer Reinsdorfer Kirche schon rund 80 Jahre alt. Für Reinsdorf ist es aber immer noch topaktuell. Um spannende Details besser zu erkennen, soll es restauriert werden. Doch dafür fehlt noch Geld.

Um zwei Gemälde in der St.-Jakobus-Kirche Reinsdorf zu restaurieren, plant die Gemeindeverwaltung eine Spendenaktion. Wie Bürgermeister Steffen Ludwig (parteilos) informierte, handelt es sich um die Bilder mit den Titeln "Jesus segnet die Kinder" und "Die fünf klugen und die fünf törichten Frauen" von Mathilde Ebert...
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