QR Code
Jetzt App herunterladen!
Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
Machen sich für die Interessen der Eltern und Erzieher der Crimmitschauer Kita „Mischka“ stark: die Mütter Denise Golesh (l.) und Swetlana Seider. Die beiden Frauen können sich gut vorstellen, die Müllcontainer in den Bereich Parkgasse/Weberstraße zu verlegen.
Machen sich für die Interessen der Eltern und Erzieher der Crimmitschauer Kita „Mischka“ stark: die Mütter Denise Golesh (l.) und Swetlana Seider. Die beiden Frauen können sich gut vorstellen, die Müllcontainer in den Bereich Parkgasse/Weberstraße zu verlegen. Bild: Jochen Walther
Werdau
14.09.2024

Müllcontainer vor Crimmitschauer Kita: Muffiger Geruch und Rattenproblem sind geblieben

Zwar sieht der Container-Standort vor der Kita „Mischka“ sauberer aus. Kita-Eltern und Erzieher bleiben aber hartnäckig: Sie wollen einen neuen Standort. Was sagt der Großvermieter?

Zwar sind die Müllberge deutlich weniger geworden. Trotzdem halten die Eltern und Erzieher an der Verlegung der Müllcontainer nahe dem Eingang zur Crimmitschauer Kita „Mischka“ fest. Wie Heiko Schottstedt, der seit Anfang des Monats die Betreuungseinrichtung leitet, klarstellt, geben die Müllcontainer optisch nach wie vor kein schönes Bild...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
01.09.2024
4 min.
70 Jahre Wohnungsgenossenschaft Crimmitschau: Warum eine junge Familie nicht ans Wegziehen denkt
Haben auf dem Rasen vor dem Wohnhaus ein kühles Plätzchen gefunden: Sarah Klitzsch und Sven Stößel mit Sohn Elias. Die junge Familie liebt die Ruhe und die modern sanierte Wohnung. Sie sind zufrieden: Die Hausmeister der Wohnungsgenossenschaft bringen sogar die Mülltonnen an die Straße.
Sven Stößel hat schon als Jugendlicher in der Platte gelebt. Nun ist der 29-Jährige mit Frau und Kind in eine Vierraumwohnung gezogen. Dort bringen die Hausmeister sogar die Mülltonnen an die Straße.
Jochen Walther
12:07 Uhr
2 min.
Wegen "Unzucht" – Zehn Jahre Haft für iranischen Rapper
Der iranische Rapper Amir Tataloo wurde wegen Verbreitung "von Unzucht" zu zehn Jahren Haft verurteilt. (Archivbild)
Er gilt als einer der kontroversesten iranischen Künstler. Nun wurde der Rapper Tataloo wegen "Verbreitung von Unzucht" zu zehn Jahren Haft verurteilt.
01.10.2024
3 min.
Initiator optimistisch: Tempo 30 auf der Lindenstraße in Crimmitschau keine Vision mehr
Mika Porzig ist kurz vor dem Ziel: Die Crimmitschauer Stadtverwaltung beschäftigt sich mit dem Anliegen des jungen Mannes, in der Lindenstraße Tempo 30 dauerhaft einzurichten.
Die Stadt kündigt Überarbeitung ihres Straßennetzes an. Voraussichtlich im Februar soll das Papier den Stadträten vorgelegt werden.
Jochen Walther
11.10.2024
3 min.
„Tut mir leid für sie“: So diskutiert das Netz über den DSDS-Auftritt von Erzgebirgerin bei RTL
Beata Strauss singt „Liebe ohne Leiden“.
Dieter Bohlen und seine Mit-Juroren warfen die Bad Schlemaerin aus der Sendung. Ihr selbst war einen Abend lang vor Aufregung schlecht. Im Netz bekommt sie Zuspruch, aber nicht nur.
Mario Ulbrich
12:07 Uhr
2 min.
Selenskyj drängt auf Militärhilfe - 900 Bomben gezählt
Auf seiner Europatour hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auch bei Kanzler Olaf Scholz in Berlin Halt gemacht, um für neue Militärhilfe zu werben.
Der von seiner Europatour zurückgekehrte ukrainische Präsident Selenskyj fordert einmal mehr rasche militärische Unterstützung des Westens. Er untermauert das mit Zahlen zu den russischen Angriffen.
08:00 Uhr
3 min.
Die Schattenseite der Pilzschwemme zwischen Freiberg und Flöha
Förster Thomas Vogel und Waldbesitzer Albrecht Prinz von Schönburg-Hartensteinim Kirchbachtal zwischen Oberschöna und Oederan. Vogel beobachtet aktuell häufig Pilzsammler, die mit ihren Autos Waldwege blockieren.
Rekordfunde locken Hunderte Sammler in die Wälder der Region. Doch mit dem Ansturm ist ein Problem verbunden - beispielsweise in Oberreichenbach, wie ein Förster sagt.
Steffen Jankowski
Mehr Artikel