Werdau
Grit Göpel trauert um ihren Sohn. Im Gespräch mit der „Freien Presse“ muss die Crimmitschauerin mehrfach weinen. Aber ihr ist es wichtig, mit einem Missverständnis aufzuräumen.
Am Morgen des 23. Juni, einem Sonntag, klingelt es bei Grit Göpel. Es ist die Polizei. „Ich höre bloß: ‚Wir wollen Frau Göpel sprechen, es geht um den Daniel Uhlich‘“, erzählt sie. „Da habe ich schon Panik gekriegt.“
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