Zwickau
Der Aufruf der „Freien Presse“ weckte bei vielen Lesern alte Erinnerungen. Für die damals zehnjährige Ursula Roppel zerstörte das Jahrhundert-Hochwasser die Hoffnung auf unbeschwerte Sommerferien.
Ein sowjetischer Schwimmpanzer vor der wasserumtosten Matthäuskirche in Bockwa, Häuserdächer in der Bockwaer Senke, von denen nur noch die Dächer aus dem Wasser ragen. Apokalyptische Bilder aus einer gar nicht allzu fernen Vergangenheit. Ursula Roppel hat es miterlebt, das Jahrhundert-Hochwasser der Zwickauer Mulde im Juli 1954.
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