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  • Der Blutspende-König von Mülsen: Zum 200. Mal spendet Andreas Wagner den Saft, der Leben rettet

Andreas Wagner und Ehefrau Evelin aus Mülsen haben zusammen schon über 300 Mal Blut gespendet.
Andreas Wagner und Ehefrau Evelin aus Mülsen haben zusammen schon über 300 Mal Blut gespendet. Bild: Mario Dudacy
Für seine 200. Blutspende begab sich Andreas Wagner in die Festscheune Thurm.
Für seine 200. Blutspende begab sich Andreas Wagner in die Festscheune Thurm. Bild: Mario Dudacy
Der DRK-Blutspendedienst ist froh, dass es solche Dauerspender wie das Ehepaar Wagner gibt. Denn Blutkonserven werden gebraucht.
Der DRK-Blutspendedienst ist froh, dass es solche Dauerspender wie das Ehepaar Wagner gibt. Denn Blutkonserven werden gebraucht. Bild: Mario Dudacy
Andreas Wagner und Ehefrau Evelin aus Mülsen haben zusammen schon über 300 Mal Blut gespendet.
Andreas Wagner und Ehefrau Evelin aus Mülsen haben zusammen schon über 300 Mal Blut gespendet. Bild: Mario Dudacy
Für seine 200. Blutspende begab sich Andreas Wagner in die Festscheune Thurm.
Für seine 200. Blutspende begab sich Andreas Wagner in die Festscheune Thurm. Bild: Mario Dudacy
Der DRK-Blutspendedienst ist froh, dass es solche Dauerspender wie das Ehepaar Wagner gibt. Denn Blutkonserven werden gebraucht.
Der DRK-Blutspendedienst ist froh, dass es solche Dauerspender wie das Ehepaar Wagner gibt. Denn Blutkonserven werden gebraucht. Bild: Mario Dudacy
Zwickau
03.05.2023

Der Blutspende-König von Mülsen: Zum 200. Mal spendet Andreas Wagner den Saft, der Leben rettet

Von Thomas Croy
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Seit 45 Jahren lässt sich Andreas Wagner Blut abzapfen. Gerade hat er seine 200. Spende eintragen lassen. Das schaffen nicht viele in Sachsen. Rekorde interessieren den Mülsener jedoch nicht.

95,5 Liter Blut - das sind schon ganz schön viele Eimer voll. Andreas Wagner dürfte die aktuelle Blutmenge seines Körpers schon 18-mal gespendet haben. Vor fünf Jahren im Schloss Wackerbarth, zur Ehrungsveranstaltung des DRK-Landesverbandes anlässlich seiner 175. Blutspende, sagte ihm ein Vertreter des sächsischen Sozialministeriums: "Sie...
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