Zwickau
Zwei Monate Vorbereitung, ein Tag voller Geschichte: Wie die Freunde des Nahverkehrs Zwickau die Vergangenheit auf drei Linien haben aufleben lassen.
Elvira Stöcker muss aufpassen. Erst wenn ihre beide Vereinskollegen im hinteren Straßenbahnwagen je einmal geläutet haben, darf sie an der Glockenschnur ziehen. Eine Art Postenkette, die sich so akustisch bis zum Fahrer vorhangelt. Zweimal muss Stöcker die Glocke läuten: Kling, kling. Das ist für Steffen Schranil das Zeichen, dass alle...
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