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Gerichtsurteil stellt höhere Gebühren der Sparkasse infrage

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Eigentlich wollte die Bank zum 1. Juni ihre Kontomodelle ändern und von den Privatkunden mehr Geld verlangen. Doch nun hat sich die Rechtslage geändert. Für die Verbraucherzentrale sind die Folgen offensichtlich.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    6
    rossi110
    12.05.2021

    Jeder ist seines Glückes Schmied ... es wird keiner gezwungen Kunde der Sparkasse zu bleiben ... ich bin es seit 1998 nicht mehr sondern bei einer Direktbank.

    Die Vorteile liegen auf der Hand. Keine Kontoführungsgebühren, kostenlose Kreditkarte, europaweit Bargeld abheben kostenlos an allen Geldautomaten, keine Gebühren für Buchungen und bequemes Banking von zu Hause und via kostenloser App, kostenlose Kontoauszüge, usw.

    Es geht also auch anders wenn man keinen Schalter braucht und keinen Parkplatz suchen muss. Also nicht jammern sondern wechseln. Aber die ältere Generation braucht eben immer einen "Ansprechpartner" warum und wozu auch immer ... meist um über alles mögliche zu reden nur nicht übers Geld. Diesen Service lässt sich die Sparkasse nun fürstlich bezahlen.

  • 11
    1
    Stonep
    11.05.2021

    Über den Zustand unserer Sparkassen kann man sich einen guten Überblick verschaffen wenn man den Artikel der „Freien Presse vom 06.12.2019 – So viel verdienen Sparkassenchefs „ liest.

    https://www.freiepresse.de/suche?q=So%20viel%20verdienen%20die%20Sparkassenchefs&init=1

    Solange wir alle bei der Sparkasse bleiben, wird sich kaum was ändern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass durch die Vorstandsmitglieder recht Druck auf die Regierung ausgeübt wird, die Niedrigzinspolitik zu ändern. Bezahlt wird alles durch die Kunden, einmal durch die Erhöhung der Gebühren, durch die Inflation und den Wegfall der Zinsen.