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Zu Ostern sind mehr Leute in die Kirchen gekommen, als sonst zu den Gottesdiensten, wie hier am Sonntagmorgen im Zwickauer Dom.
Zu Ostern sind mehr Leute in die Kirchen gekommen, als sonst zu den Gottesdiensten, wie hier am Sonntagmorgen im Zwickauer Dom. Bild: Ralf Wendland
Zu Ostern sind mehr Leute in die Kirchen gekommen, als sonst zu den Gottesdiensten, wie hier am Sonntagmorgen im Zwickauer Dom.
Zu Ostern sind mehr Leute in die Kirchen gekommen, als sonst zu den Gottesdiensten, wie hier am Sonntagmorgen im Zwickauer Dom. Bild: Ralf Wendland
Zwickau
Große Kirchen verlieren auch in Westsachsen Mitglieder – können die Freikirchen davon profitieren?
Redakteur
Von Thomas Croy
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Ostern zum Gottesdienst, Weihnachten mit Krippenspiel – viele erleben Kirche nur noch punktuell. Die Anzahl der Mitglieder sinkt stetig. Aber wohin zieht es die, die trotzdem glauben wollen?

Ostern in Westsachsen: Die Kirchenbänke sind voll. Menschen singen, beten, hören zu. Viele kommen nur an solchen Tagen – für einen Moment der Besinnung, vielleicht aus Tradition, vielleicht aus Sehnsucht. Niemand fragt nach Mitgliedsausweisen. Die Tür steht offen. Doch was bleibt, wenn der letzte Ton verklungen ist?
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