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  • Hotzenblitz: Weshalb die Hochschule Zwickau ein 30 Jahre altes E-Auto anschafft

Ein Hotzenblitz in der Buggyversion. Die Akkus befinden sich unter den Sitzen. Der kleine Flitzer schafft 120 km/h.
Ein Hotzenblitz in der Buggyversion. Die Akkus befinden sich unter den Sitzen. Der kleine Flitzer schafft 120 km/h. Bild: Jan-Dirk Franke
Ein Hotzenblitz in der Buggyversion. Die Akkus befinden sich unter den Sitzen. Der kleine Flitzer schafft 120 km/h.
Ein Hotzenblitz in der Buggyversion. Die Akkus befinden sich unter den Sitzen. Der kleine Flitzer schafft 120 km/h. Bild: Jan-Dirk Franke
Zwickau
25.06.2024

Hotzenblitz: Weshalb die Hochschule Zwickau ein 30 Jahre altes E-Auto anschafft

Von Jan-Dirk Franke
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Der 30 Jahre alte Elektroflitzer ist einst bei Simson in Suhl gebaut worden. Die Technik ist unkompliziert – ähnlich wie bei den Mopeds. Das macht das Auto interessant für die Elektrotechniker an der Hochschule.

Rigo Herold muss den kleinen roten Flitzer aus der Garage schieben. Die Batterien sind nicht mehr funktionstüchtig. Es wird noch eine Weile dauern, bis der Elektromotor wieder schnurrt. Erst müssen neue Akkus her. Herold, Professor für Digitale Systeme an der Fakultät für Elektrotechnik der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ), ist...
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