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  • „Ich hab mich selbst eingeliefert“: Letztes Kapitel in beklemmenden Zwickauer Stalking-Prozess

Der angeklagte Zwickauer mit seinem Anwalt. Dem Richter zufolge leidet seine Ex-Freundin an einer posttraumatischen Belastungsstörung durch das massive Stalking.
Der angeklagte Zwickauer mit seinem Anwalt. Dem Richter zufolge leidet seine Ex-Freundin an einer posttraumatischen Belastungsstörung durch das massive Stalking. Bild: Torsten Piontkowski
Der angeklagte Zwickauer mit seinem Anwalt. Dem Richter zufolge leidet seine Ex-Freundin an einer posttraumatischen Belastungsstörung durch das massive Stalking.
Der angeklagte Zwickauer mit seinem Anwalt. Dem Richter zufolge leidet seine Ex-Freundin an einer posttraumatischen Belastungsstörung durch das massive Stalking. Bild: Torsten Piontkowski
Zwickau
„Ich hab mich selbst eingeliefert“: Letztes Kapitel in beklemmenden Zwickauer Stalking-Prozess
Von Torsten Piontkowski
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Er schmierte seiner Ex Hakenkreuze vor die Tür, stopfte tote Ratten in den Briefkasten und bedrohte ihr Kind mit einer Waffe. Nach dem Gang durch fast alle Instanzen heißt es nun: Gefängnis.

Eines zweifelhaften Rekords darf er sich inzwischen wohl rühmen. Bereits 2008 wurde der damals 24-Jährige als erster Zwickauer überhaupt wegen Stalkings ins Gefängnis geschickt. 14 Monate lautete damals das Urteil. Seither landet der Zwickauer immer wieder vor Gericht – und versucht mit der gleichen Beharrlichkeit gegen die Urteile...
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