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In einem sächsischen Tierheim liegt eine Katze, die als herrenloses Tier gefunden wurde, mit ihren Jungen.
In einem sächsischen Tierheim liegt eine Katze, die als herrenloses Tier gefunden wurde, mit ihren Jungen. Bild: Symbolfoto: Waltraud Grubitzsch/dpa
In einem sächsischen Tierheim liegt eine Katze, die als herrenloses Tier gefunden wurde, mit ihren Jungen.
In einem sächsischen Tierheim liegt eine Katze, die als herrenloses Tier gefunden wurde, mit ihren Jungen. Bild: Symbolfoto: Waltraud Grubitzsch/dpa
Meinung
Zwickau
Kommentar zu Sachsens geplantem Sparkurs beim Tierschutz: Jetzt kommt es auf jeden Beitrag an
Redakteur
Von Elsa Middeke
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Der Freistaat schickt sich an, den Rotstift anzusetzen. Unter anderem beim Tierschutz. Hunde, Katzen, Kaninchen, Wellensittiche oder Igel können schwer dagegen protestieren. Gefragt sind für sie nun viele kleine Gesten.

Ein Hund weiß nicht, dass sein Futter Geld kostet. Ein Kaninchen versteht nicht, warum eine Not-Operation nötig ist oder warum es Medikamente schlucken soll. Eine Katze überlegt nicht, ob sie wirklich Katzenbabys haben will. Aber dass sie Hunger haben oder dass es ihnen schlecht geht – das merken sie. Tierleid gibt es auch in Sachsen. Es...
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Elsa Middeke
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