Die Polizei rät, bei hohen Gewinnversprechen besonders skeptisch zu sein.
Viel Geld überwiesen, aber bei der Auszahlung gibt es Probleme: Ein Mülsener sieht sich mit Krytobetrug konfrontiert. Darüber hat jetzt die Polizei informiert. Der Mann war in den sozialen Medien auf eine Werbeanzeige für Investments in Kryptowährungen gestoßen. Über eine dort ausgewiesene App für Mobiltelefone überwies er über einen längeren Zeitraum insgesamt knapp 24.000 Euro auf ein ausländisches Konto. Als er sich das Geld auszahlen lassen wollte, wurden als angebliche Überweisungsgebühr immer mehr Zahlungen gefordert. Der Mülsener ist daraufhin misstrauisch geworden und unterließ weitere Überweisungen. Besonders bei unrealistisch hohen Gewinnversprechen sollte man äußerst skeptisch sein, sagt die Polizei. (jarn)