Zwickau
Innerhalb von zwei Jahren soll das Werk in Zwickau geschlossen werden. Die Gewerkschaft sieht nun auch die Politik in der Pflicht, sich für eine Nachfolgelösung einzusetzen. Für einen Branchenexperten kommt die Konzernentscheidung, die Fertigung nach Osteuropa zu verlagern, nicht überraschend.
Nach dem am Mittwoch verkündeten Aus für das Zwickauer Werk des Autozulieferers GKN Driveline macht sich die IG Metall für die Suche nach einem Investor stark, der den Standort übernimmt und mit anderen Produkten weiterführt. Dafür sehe man auch die Politik in der Pflicht. Man werde Druck machen, sagte der Vizechef der Zwickauer IG Metall,...
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