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Erschienen am 07.04.2015 4 Kommentare

Nach Razzia im Asylbewerberheim: Tunesier wegen Drogenhandels verurteilt

  • Nach Razzia im Asylbewerberheim: Tunesier wegen Drogenhandels verurteilt -
    Bild: Oliver Berg/dpa
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Ein 24-jähriger Asylbewerber aus Tunesien ist vom Amtsgericht Zwickau zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Er hat gestanden, zwischen Dezember 2013 und Oktober 2014 in 360 Einzelhandlungen in Zwickau Marihuana verkauft zu haben. In rund 150 Fällen waren seine Kunden noch minderjährig.

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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    08.04.2015

    Wieso wird er verurteilt zum Bleiben in Deutschland? Sofort zurück in sein Land. Solche Verbrecher sollen dann noch Steuerzahler ausgehalten werden. Ich sage nur "armes Deutschland".

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    07.04.2015

    In dem Fall ist das Ansichtssache. Gibt einen Geschägigten?
    Würde ich Gewissensbisse haben wenn ich, sollte ich im Muselland leben, die armen Menschen dort mit Paletten des Ambrosias namens Sternquell beliefere?

    Hey, hier gehts um Hanf. Welches unbegründet verboten ist. Und durch dessen Verbot bis jetzt leider nur die die wenig zu verlieren haben Kohle machen.
    Wärs erlaubt würden skrupellose Konzerne Geld damit verdienen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    07.04.2015

    Ist denke das ist erst der Anfang.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    07.04.2015

    Es handelt sich bestimmt um einen Einzelfall in fünf Fällen.
    Sieht so Dankbarkeit aus?