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Nazis schicken Drohbrief an linken Stadtrat

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2121 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    @Saftpresse: Sie sollten sich mal mit Fakten beschäftigen und weniger mit gefühlten Wahrheiten.

    Ich kann nicht erkennen, wo ich die Meinung vertreten habe, Probleme müssten ohne Rechtsstaat undemokratisch gelöste werden. Selbstverständlich müssen sie das. Aber es sollten Probleme gelöst werden, die auch existent sind und nicht nur in den Wahnvorstellungen der Lichterkettenaktivisten vorkommen. Und da gehört für mich eine angebliche Bedrohung unserer freiheitlichen Ordnung durch Nazis nicht dazu. Die paar Bekloppten, die immer noch an die Überlegenheit der arischen Rasse glauben, muss eine Demokratie aushalten.
    Anders sieht es aber aus, wenn Moslems in diesem Land z.B. mit Hinweis auf eine Verunglimpfung ihrer Religion die Beschränkung der Meinungsfreiheit fordern. Oder mit Verweis auf ihre religiösen Bräuche die Rechte von Frauen beschneiden wollen. Wäre auch alles kein Problem, schließlich kann jeder erst einmal fordern was er will. Problematisch wird es dann, wenn Politik, Medien oder Gesellschaft Verständnis für solche Forderungen aufbringen oder sich in Selbstzensur Denkverbote auferlegen. Und das ist in Deutschland oder Westeuropa schon teilweise ziemlich real. Wenn Sie wollen, bringe ich Ihnen dafür auch noch Beispiele.

    Noch ein Wort zur NSU: Natürlich ist das schrecklich, was diese Typen angerichtet haben. Unerkannt blieb das so lange, weil sich das Trio nicht ein einziges mal erkannt gegeben hat bzw. die üblichen Bekennerbriefe abgesetzt hat. Da waren die linken Terroristen in der Vergangenheit deutlich transparenter. Da wussten die Ermittlungsbehörden wenigstens, wonach sie suchen mussten. Und deswegen wurde die NSU auch nicht von irgendjemanden toleriert, da die drei ja gewissermaßen nur sich selbst bekannt waren und bis zur Selbstenttarnung niemand wusste, dass es diese "Untergrundbewegung" in Form von drei Personen überhaupt gab.

    Und ganz zum Schluss: Bagatellisiert wird in Deutschland linke Gewalt. Da denke ich nur an den 1. Mai in Kreuzberg oder Hamburg. Wenn dort Polizisten massiv angegriffen werden und Sachbeschädigungen in Millionenhöhe zu verzeichnen sind, wird das in der Öffentlichkeit als jährliche Folklore abgetan. Wie die Dorfkirmes oder das Oktoberfest. DAS nenne ich Bagatellisierung.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    Demokratie bedeutet auch Meinungen anderer zu akzeptieren, die einem selbst nicht angenehm sind, und diese nicht totreden zu wollen.
    Man sollte nicht alles aus seiner persönlichen Links- oder Rechtsorientierten Brille wahrnehmen, sondern den gesunden Menschenverstand einschalten und beurteilen ob eine Angelegenheit gut für mein Wohnumfeld bzw. meine Stadt ist. Wenn Sie meinen das die Ansiedlung von Asylbewerbern für Sie positiv ist und das Lebensgefühl ihrer Stadt bzw. ihres Wohnumfeldes für Sie erhöht, dann ist dies ihre Meinung die ich Ihnen nicht verwehren möchte. Akzeptieren Sie jedoch bitte auch andere Meinungen die andersweitig sind, ohne diese totreden zu wollen.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    @f1234: Ja gut. Ich habe mir vorgestellt sie lesen und verstehen.
    Wenn sie die Lösung der gesellschaftlichen Probleme außerhalb von Rechtsstaat und der Demokratie ausmachen wollen, kann ich mir jedwede Argumentation gleich sparen.
    Hass und Intoleranz sind keine Basis für ein gesellschaftliches Miteinander.
    Soweit ich mich erinnere haben R2G dieses Land noch selten regiert. Da müssen sie schon, wenn sie die Verantwortlichen ausmachen machen wollen, in ihrer konservativen Ecke kramen. Den Euro hat der Kohl gemacht und nach seiner Vorstellung hat er auch die Mauer eingerissen.
    Aber wie sie daraus nun eine besondere Legitimation für Hass und Terror durch Rechte herleiten wollen ist mir schleierhaft. Es ist genau diese tolerante Ignoranz die der Mördertruppe vom NSU den Boden ebneten, der seinen Terror noch dazu über 10 Jahre in Deutschland ausleben konnte und die rechten Brandstiftern von Asylheimen in die Hände spielen. Sie Bagatellisieren die rechte Gewalt wenn sie sich gegen Linke richte. Die rechte Gewalt macht da aber längst nicht halt. Wenn sie das Tolerieren wollen sind sie vom rechten Pöbel nicht weit entfernt. Also nochmal: Lesen UND verstehen!

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    @saftpresse: Wieso bauschen Sie ein paar Prozent rechte Dumpfbacken zu einer nationalen Bedrohung auf? Rational ist das ja wohl -siehe Wahlergebnisse-nicht zu erklären. Und wie kommen Sie darauf, dass ein "rechtsnationaler Ruck" durch die Gesellschaft geht? Hören Sie nachts Stimmen, die das sagen? Oder ist für Sie nur alles rechtsnational, was nicht links außen ist?

    Da Sie hier nur mit völlig unbewiesenen Totschlagargumenten kommen, habe ich für Ihre Hysterie nur die Erklärung, dass Sie meinen, besonders laut schreien zu müssen, um von den tatsächlichen - in unserem Land meist von Links-Grün verursachten - Problemen abzulenken. Die da zum Beispiel heißen:

    gescheiterte Integration muslimischer Zuwanderer
    völlig aus dem Ruder laufende Massenzuwanderung
    gescheiterter Euro mit der Folge von Massenverarmung in Europa
    steigende Grenzkriminalität
    usw., usw....

    Auf diese Fragen, die durchaus einen Großteil der Bevölkerung, den Sie ganz charmant "Pöbel" nennen, bewegen, gehen Leute wie Sie natürlich nicht ein.

    "...deren schweigend zustimmende Masse verdienen weder Respekt noch Nachsicht. Sie Verdienen die Härte der Demokratie."

    Was meinen Sie mit Härte der Demokratie? Die linken Schlägerbanden von der ANTIFA, die, wie auf der HoGeSa-Demo in Hannover geschehen, Menschen krankenhausreif prügeln, die ihr demokratisches Recht auf Versammlungsfreiheit wahrnehmen? Oder gleich Einschränkung des Demonstrationsrechts für den "Pöbel"? Verbot aller Meinungen, die nicht weit genug "links" sind? Wer nicht für uns ist, ist gegen uns? Sieht so Ihr Demokratieverständnis aus?

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    @f1234: Einfach nur weiter lesen und lernen!

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    Eigentlich habe ich mir geschworen, hier nicht mehr groß zu kommentieren, weil es eh nichts bringt und der Grundton der hier mittlerweile herrscht, mir Angst macht. Nur kurz soviel: @saftpresse + @KarlMarx : DANKE!!!!!!

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    @KarlMarx: Wenn möglich hätte ich ich ihnen 10 von 10 Punkten gegeben. Danke!

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    @Nikodemus: Ich verorte die Gefahr genau dort wo sie liegt. Im rechtsnationalen Ruck der durch die Gesellschaft geht. Daran ist nichts zu relativieren. Ich höre diesen Grundton fast täglich und es sind nicht die Extremisten allein die eine Gefahr darstellen, sondern deren unverhohlen, wenn auch leiser, zustimmender Pöbel. Und ja, es ist mein demokratisch verbürgtes Recht dies in angemessener Weise zu artikulieren.
    Nazis und deren schweigend zustimmende Masse verdienen weder Respekt noch Nachsicht. Sie Verdienen die Härte der Demokratie. Und ja, die größte Gefahr geht von der konservativen schweigenden Mitte aus, die sich diese Gefahr klein redet, um nicht selbst in Verdacht zu geraten eventuell zu wenig gegen diesen Ungeist zu tun. Diese Konservative Mitte hat Hitler erst möglich gemacht, dass sollten sie nicht vergessen.
    Wenn sie in meinen Klartext eine Diffamierung ausmachen wollen, verniedlichen oder relativieren sie das Problem. Das ist im geschichtlichen Kontext unangemessen.
    Den Offen zu Tage tretende Hass der sich gegen alles richtet was nicht den nazistischen Idealen entspricht nicht zu wiedersprechen, ermöglicht es diesen braunen Sumpf erst seine Ideologie aus der Klärgrube der Geschichte zu zaubern.
    Demokratie besteht nicht darin verfassungsfeindliche Tendenzen zu ertragen oder hinzunehmen, man muss diesen offen wiedersprechen und begegnen. Die Demokratie hat durch ihre aktuelle Politik tatsächlich an Glaubwürdigkeit eingebühst. Daraus sollte man aber keine Legitimation für rechtsextremes Gedankengut herleiten, denn deren Ziel ist die Vernichtung der Demokratie. Fehlleistungen der Politik können und müssen ausgesprochen werden. Dazu gibt es in erster Linie Wahlen.

  • 3
    6
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    @Saftpresse: "...Der nazistische Dumpfsinn ist aber tägliche Realität überall in Sachsen...[]... Halbherziges agieren hat schon 1933 in die Katastrophe geführt...."

    Nur mal zur Erinnerung:

    Landtagswahl Sachsen 2014: NPD 4,9%
    Bundestagswahl 2013: NPD 1,3% (in Worten: einskommadrei!!!)

    Wie man da von einer Bedrohung der Demokratie reden kann, lässt sich nur mit selektiver Wahrnehmung begründen.



    Zum Vergleich die Ergebnisse der Linken (die, wenn sie die Macht hätten, die Demokratie in der Form, wie wir sie haben, ebenfalls abschaffen würden):

    Landtagswahl Sachsen 2014: LINKE 18,9%
    Bundestagswahl 2013: LINKE 8,6%

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    Werter Sven0,

    frei nach dem Motto: Hauptsache mir geht es gut, was kümmert mich das Leid der Anderen? Eine Einstellung, wie sie heute mittlerweile bewundert wird. Leute, die sich noch ein bisschen Menschlichkeit erhalten haben, werden nur noch verspottet. Das Wort "Gutmensch" wird zum Schimpfwort, es gut, ein schlechter Mensch zu sein. Ein Ausverkauf der menschlichen Werte ist in der westlichen Gesellschaft in vollem Gange. Und das Schlimme ist, die Mehrzahl ist noch stolz darauf. Doch warum ist das so? Das westliche System macht die Mehrzahl der eigenen Bevölkerung unzufrieden, da reiner Materialismus den Menschen eben nicht glücklich macht. Die Folge ist eine innere Unerfülltheit, da es an der dringend benötigten menschlichen Zuwendung in allen Bereichen fehlt! Aber man wendet sich nicht dagegen sondern ist noch stolz, in solchen Umständen selbst zu bestehen. Daraus entstehen Hassgefühle, aber der Zorn richtet sich leider nicht gegen die eigentlich Verantwortlichen. Man demonstriert gegen Flüchtlinge, die auch nur Opfer des westlichen Systems sind. Mit westlichem System meine ich übrigens den Kapitalismus, nicht die Demokratie! Diese wird von den Kapitalisten nur missbraucht, um gewaltige Machtstrukturen zu errichten.

    Ich bin ehrenamtlich in einer Hilfsorganisation tätig und war schon bei Einsätzen in verschiedenen Ländern dabei. Das Leid ist unendlich, richtig. Aber es ist keine Frage der Quantität. Wenn ich nur einem Menschen helfen kann, die Dankbarkeit spüre, dann sind zwei Menschen in einem Moment glücklicher. Ich will nicht missionieren, bin kein Christ und meine Hilfsorganisation wird auch nicht von der Kirche getragen. Es sind einfache psychologische Zusammenhänge die besagen, dass der Mensch sich gut fühlt, wenn er einem anderen Menschen helfen kann. Nur das muss man wieder zulassen, dann verschwindet auch wieder etwas von der Härte, die dieses System in den Menschen aufgebaut hat. Der Kapitalismus muss Menschen spalten, gegeneinander ausspielen und Neid säen, um zu überleben. Er killt die menschlichen Werte. Es wird Zeit, sich dagegen zu wehren, in dem wir wieder etwas mehr zusammenhalten! Einem andern Menschen uneigennützig zu helfen ist keine Schwäche!

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    @ Pius: wir in Deutschland (und auch in anderen EU Ländern) leben in einer Wohlstandsoase. Demgegenüber stehen außerhalb der EU auf jedem EU-Einwohner gerechnet 100-1000x mehr in extremer Armut lebende Menschen. Möchten Sie diese alle retten? Dies ist nicht möglich, selbst wenn wir alle in der EU unser Einkommen + Vermögen komplett abgeben würden, wäre dies auf die Masse weltweit gesehen ein Tropfen auf den heißen Stein und würde schlichtweg versickern. Hilfe bringt also effektiv gesehen absolut nichts (außer punktuell gesehen, was aber auch nicht fair gegenüber anderen Armen wäre), sondern macht UNS nur ärmer. Ich glaube Sie waren noch nie außerhalb der EU und haben echte Armut gesehen, dann wüssten Sie das dies weltweit eher die Normalität ist, als wie wir hier leben.

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    Nochmal @Saftpresse
    Zitat: "Jede dieser Erscheinungen ist ein Angriff auf die Demokratie, die von diesen Pöbel zutiefst gehasst wird. "

    Schon Ihr unangemessenes Vokabular zeigt, wo das eigentliche Problem liegt. Wäre es in einer Demokratie nicht angebracht, auf bestimmte diffamierende Begriffe zu verzichten?

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    20.11.2014

    @Saftpresse
    Sie haben mit Ihren Bedenken nicht ganz unrecht, auch wenn sie dort die Gefahr verorten, wo sie nicht zu finden ist.
    Dieses Land hat sich in den letzten 25 Jahren in einer Weise verändert, dass man als Demokrat besorgt sein muss. Aber nicht weil ein paar Unbelehrbare die Demokratie gefährden würden, sondern weil der Staat die Bürgerrechte immer weiter einschränkt bzw. abschafft. Das ist ein Problem!

    Mißstände in diesem Land offen anzusprechen ist inzwischen genauso unmöglich, wie in den letzten Jahren der DDR. Das ist alarmierend und nichts anderes!

  • 4
    0
    Freigeist14
    19.11.2014

    Sven0: Wir Normaldenkenden sehen Zwickau nicht als ehemalige
    tote Stadt.Denn 25.000 Einwohner mehr als heute fanden sich in einer Industriestadt sehr lebendig.Und das Gewesene hier mit der Situation der Flüchtlingen heute,die teilweise dem Tod entronnen sind ,zu vergleichen ist schlicht..ääh nicht "normal".

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    19.11.2014

    Sven0, übel, ganz übel dieser Vergleich. Es mangelt Ihnen offenbar an jeglichem Politik- und Geschichtsverständnis.

  • 6
    3
    gelöschter Nutzer
    19.11.2014

    Zwickaus Nazi Problem hat man nach den NSU Bekanntwerden versucht leise unter den Tisch zu kehren. Der nazistische Dumpfsinn ist aber tägliche Realität überall in Sachsen. Die Braune Pest beginnt immer da Raum zu fassen, wo Intoleranz auf fruchtbaren Boden trifft. Jede dieser Erscheinungen ist ein Angriff auf die Demokratie, die von diesen Pöbel zutiefst gehasst wird. Es ist auch ein Angriff auf alle, die sich ihre Freiheit vor 25 Jahren erkämpft haben. Die meisten wollen das wohl aber nicht sehen. Der Staat hat guten Grund dem zu begegnen. Halbherziges agieren hat schon 1933 in die Katastrophe geführt. Eine neue NSU Bande braucht Zwickau am wenigsten, oder möchte irgendjemand, dass sein Wohnhaus demnächst in die Luft fliegt weil ein Nazi seine Spuren verwischen will?

  • 3
    7
    gelöschter Nutzer
    19.11.2014

    Wir bleiben hier in Zwickau, helfen mit Gewerbesteuern und ziehen nicht in einkommenskräftigere Regionen wie den Starnberger See oder in die Schweiz. Und genau das kann man doch auch von den Asylbewerbern erwarten, oder? Diese sollten vor Ort in ihrem Land aktiv mithelfen es nach vorn zu bringen, wie wir es nach dem Fall der DDR gemacht haben, wo hier nur totes Land war. Und mit dieser Meinung stufe ich mich nicht als Rechter ein, sondern simpel als Normaldenkender.

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    19.11.2014

    Ich sage ja. Lichtenhagen II kommt ohne Politikwechsel. Das ist absehbar.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    19.11.2014

    "Rechtsradikale braucht niemand, auf der anderen Seite ist es auch nicht gerade förderlich Asylbewerber hier willkommen zu heißen um damit noch mehr Zustrom von Armut zu fördern."

    Das erinnert mich an einen Witz: "Am Stammtisch: Ich bin eigentlich ein sehr toleranter Mensch aber ich kann zwei Dinge absolut nicht ausstehen: Nazis und Neger am Tisch!"

    Das alte Lied eben...

  • 1
    5
    gelöschter Nutzer
    19.11.2014

    Gehören beide in einen Topf! :-(

  • 2
    6
    gelöschter Nutzer
    19.11.2014

    Rechtsradikale braucht niemand, auf der anderen Seite ist es auch nicht gerade förderlich Asylbewerber hier willkommen zu heißen um damit noch mehr Zustrom von Armut zu fördern. Der goldene Mittelweg ist der Richtige, den aber freilich keine der beiden Seiten kennt :-) Allgemein (aus anderen Themenbereichen) kann man sagen das bestimmte rechte Positionen OK sind, aber auch einzelne linke Positionen. Nur dies intelligent zu mixen verschafft fast keine Partei.