Zwickau
Der Freistaat hat mehreren Firmen, die auf der Problembaustelle tätig waren, im vergangenen Jahr gekündigt. Nun gibt es ein juristisches Nachspiel – und ein Ultimatum aus Thüringen.
Die Zwickauer Gefängnisbaustelle beschäftigt immer mehr Juristen im Land. Im Herbst beginnen am Landgericht Dresden zwei Zivilprozesse. In beiden Fällen haben Baufirmen den Freistaat als Bauherrn wegen der angeblich ausstehenden Zahlung von Geldern verklagt. Im Frühjahr 2024 hatte Sachsen den beiden Firmen gekündigt, die bis dahin auf der...
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