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Die Olympioniken und Mitstreiter aus der Kanuslalom-Szene in der Ausstellung (v. l.): Heidrun Förster, Jochen Förster, Günther Merkel, Herbert Illgen, Angelika Bahmann.
Die Olympioniken und Mitstreiter aus der Kanuslalom-Szene in der Ausstellung (v. l.): Heidrun Förster, Jochen Förster, Günther Merkel, Herbert Illgen, Angelika Bahmann. Bild: Mario Dudacy
Jochen Förster beim Eintrag ins Ehrenbuch der Stadt. Im Hintergrund OB Arndt und Angelika Bahmann.
Jochen Förster beim Eintrag ins Ehrenbuch der Stadt. Im Hintergrund OB Arndt und Angelika Bahmann. Bild: Mario Dudacy
Die Olympioniken und Mitstreiter aus der Kanuslalom-Szene in der Ausstellung (v. l.): Heidrun Förster, Jochen Förster, Günther Merkel, Herbert Illgen, Angelika Bahmann.
Die Olympioniken und Mitstreiter aus der Kanuslalom-Szene in der Ausstellung (v. l.): Heidrun Förster, Jochen Förster, Günther Merkel, Herbert Illgen, Angelika Bahmann. Bild: Mario Dudacy
Jochen Förster beim Eintrag ins Ehrenbuch der Stadt. Im Hintergrund OB Arndt und Angelika Bahmann.
Jochen Förster beim Eintrag ins Ehrenbuch der Stadt. Im Hintergrund OB Arndt und Angelika Bahmann. Bild: Mario Dudacy
Zwickau
Olympia-Kanuten erinnern sich an 1972
Redakteur
Von Thomas Croy
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In den 1970er-Jahren waren sie bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften im Kanu-Slalom erfolgreich. Aus einem besonderen Anlass sind sie an die Wiege dieser Sportart zurückgekehrt.

Das Münchner Olympia-Attentat bereitet Jochen Förster heute noch so manche schlaflose Nacht. Von Schussgeräuschen geweckt, trat er am Morgen des 5. September 1972 mit seinem Zimmerkollegen Reinhard Eiben auf den Balkon im Olympischen Dorf, lehnte sich über die Brüstung und wunderte sich über die vermummten Gestalten. Der...
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