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Perseiden locken 300 Interessierte an

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Rodewisch.

Das helle Mondlicht sorgte dafür, dass über den Himmel sausende Sternschnuppen am Freitag so gut wie unsichtbar blieben. Schade, meint Sternwarten-Leiter Olaf Graf, denn zur Perseiden-Beobachtungsnacht erlebte die Einrichtung einen regelrechten Ansturm. 300 Gäste zählte die Einrichtung am Freitagabend. So vereinten sich viele Wünsche auf nur wenig sichtbare Sternschnuppen. Zum Glück hatte das Team noch Infos zu anderen astronomischen Highlights zu bieten. An den Start ging erstmals für die Öffentlichkeit die neue Beobachtungstechnik. An fünf Fernrohr-Stationen konnten sich die Besucher Planeten wie Jupiter und Saturn ganz nah ans Auge zoomen. Astrofreund Sven Hallmann zeigte seine Deep-Sky-Aufnahmen. Mit spezieller Aufnahmetechnik gelingt es dem Fotografen in ferne Sternennebel, Galaxien und die Gestirne in der Milchstraße vorzudringen. (cze)

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