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Verkauf gescheitert - das plant Haribo nun mit dem Werk in Wilkau-Haßlau

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Nunmehr ist klar: 119 Mitarbeiter verlieren Job. Der größte Teil weiß bereits, wie es weitergeht.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    inhe
    05.03.2021

    2PLUTO6, das stimmt nicht in jedem, ich habe sofort nach Bekanntgabe der Schließung keine Produkte mehr von HARIBO gekauft und dies auch so im Bekanntenkreis und in sozialen Medien kommuniziert und um Nachahmung gebeten. Ich weiß auch , dass andere dies ebenfalls boykottieren. Ich finde, sie sollten auf ihren Gummibärchen hocken bleiben.

  • 5
    1
    johannes12
    02.03.2021

    Es war ja einfacher das Werk im Osten zuschließen. Vor einiger Zeit wurde erst ein neuer Parkplatz angelegt, 80.000 Euro. Das ist eben der Kapitalismus, besser Raubtierkapitalismus. Der Mensch spielt da keine Rolle.

  • 4
    2
    Kurt1948
    02.03.2021

    Das ist Kapitalismus pur und Kapitalismus ist Scheiße.

  • 5
    0
    2PLUTO6
    02.03.2021

    Und jetzt noch meine Frage gleich hinterher, wo ist der Landrat in der Angelegenheit???
    Gibt's den überhaupt noch, hat sich ganz schön verdünnisiert!!!

  • 6
    1
    2PLUTO6
    02.03.2021

    Wenn alle Ossi's aus der Region, sich solidarisch mit den ehemaligen Ha... Mitarbeitern zeigen würden, und alle keine Produkte dieser Firma mehr kaufen würden, wäre das mal ein starkes Zeichen.
    Aber leider ist seit ca. 30 Jahren jeder selbst der Nächste, von Solidarität, ist schon lange nichts mehr übrig geblieben!