Zwickau
„Täglich eine warme Mahlzeit für hungernde Kinder“: Dafür hatte eine alte Dame dem Landkreis Zwickau Geld vererbt. Stattdessen gibt es Frühstücksbeutel. Warum bedürftige Kinder nicht jeden Tag einen davon bekommen.
Der Geldsegen kam unverhofft. Und damit auch das Problem, wie genau der letzte Wille einer verstorbenen Frau, der an das Vermögen geknüpft war, sich umsetzen lässt. 200.000 Euro hatte die in Meerane verstorbene Hildegard Markschies dem Landkreis Zwickau vermacht: Die Hälfte für Tiere im Tierpark, die andere Hälfte für „täglich eine warme...
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