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  • Warum das Zwickauer Gewandhaus den berühmten Leipziger Namensvetter in den Schatten stellt

Das Klavierquartett der Clara-Schumann-Philharmoniker spielte zum Abschluss des Festaktes im Hauptfoyer des Zwickauer Gewandhauses Carl Maria von Webers „Aufforderung zum Tanz“.
Das Klavierquartett der Clara-Schumann-Philharmoniker spielte zum Abschluss des Festaktes im Hauptfoyer des Zwickauer Gewandhauses Carl Maria von Webers „Aufforderung zum Tanz“. Bild: Ludmila Thiele
Das Klavierquartett der Clara-Schumann-Philharmoniker spielte zum Abschluss des Festaktes im Hauptfoyer des Zwickauer Gewandhauses Carl Maria von Webers „Aufforderung zum Tanz“.
Das Klavierquartett der Clara-Schumann-Philharmoniker spielte zum Abschluss des Festaktes im Hauptfoyer des Zwickauer Gewandhauses Carl Maria von Webers „Aufforderung zum Tanz“. Bild: Ludmila Thiele
Zwickau
Warum das Zwickauer Gewandhaus den berühmten Leipziger Namensvetter in den Schatten stellt
Redakteur
Von Thomas Croy
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Vor der Zwickauer „Freischütz“-Premiere am Sonntagabend gab es im Gewandhaus eine Feierstunde aus einem ganz besonderen Anlass – mit einer historischen Kampfansage Richtung Leipzig.

Vor 200 Jahren ist das Zwickauer Gewandhaus als Theater mit Carl Maria von Webers damals taufrischem „Freischütz“ eröffnet worden. Dieses Werk stand auch am Sonntagabend als erste Opernpremiere der neuen Spielzeit auf dem Programm. Bei einem Festakt zum Jubiläum hielt Michael Löffler, Leiter des Kulturamtes der Stadt Zwickau, einen...
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