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Gewerkschaftssekretär André Urmann während des Streiks vom Freitag. Er wirft dem HBK vor, das Notpersonal so hoch angesetzt zu haben, dass der Streik kaum Auswirkungen hätte.
Gewerkschaftssekretär André Urmann während des Streiks vom Freitag. Er wirft dem HBK vor, das Notpersonal so hoch angesetzt zu haben, dass der Streik kaum Auswirkungen hätte. Bild: Mario Dudacy
Gewerkschaftssekretär André Urmann während des Streiks vom Freitag. Er wirft dem HBK vor, das Notpersonal so hoch angesetzt zu haben, dass der Streik kaum Auswirkungen hätte.
Gewerkschaftssekretär André Urmann während des Streiks vom Freitag. Er wirft dem HBK vor, das Notpersonal so hoch angesetzt zu haben, dass der Streik kaum Auswirkungen hätte. Bild: Mario Dudacy
Zwickau

Wegen Streiks am Heinrich-Braun-Klinikum: Zwickauer Krankenhaus zieht gegen Verdi vor Gericht

Redakteur
Von Michael Stellner
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Das HBK und die Gewerkschaft Verdi können sich nicht einigen, wie viel Personal im Streikfall auf den Stationen bleiben muss. Selbst vor dem Arbeitsgericht ist eine Einigung gescheitert.

Das Zwickauer Heinrich-Braun-Klinikum (HBK) und die Gewerkschaft Verdi haben sich nach vierstündiger, überwiegend zäher Verhandlung vor dem Zwickauer Arbeitsgericht nicht auf eine Notdienstvereinbarung einigen können. Diese legt fest, wie viel Personal im Streikfall mindestens auf den Stationen bleiben muss, um die Gesundheit von Patienten...
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