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  • Leberpatientin spricht über ihre Leidenszeit: „Mit jedem Tag stirbt man ein bisschen mehr“

Janet Meschke mit Katze Samira. Sie war ihr ein Trost während der Jahre, als es Meschke sehr schlecht ging.
Janet Meschke mit Katze Samira. Sie war ihr ein Trost während der Jahre, als es Meschke sehr schlecht ging. Bild: Georg Ulrich Dostmann
Janet Meschke mit Katze Samira. Sie war ihr ein Trost während der Jahre, als es Meschke sehr schlecht ging.
Janet Meschke mit Katze Samira. Sie war ihr ein Trost während der Jahre, als es Meschke sehr schlecht ging. Bild: Georg Ulrich Dostmann
Zwickau
Leberpatientin spricht über ihre Leidenszeit: „Mit jedem Tag stirbt man ein bisschen mehr“
Redakteur
Von Elsa Middeke
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Janet Meschke stand schon mit einem Bein im Grab: akutes Leberversagen. Eine Organspende rettete ihr Leben. Heute geht es der 46-Jährigen gut – auch weil sie sich mit Menschen austauscht, die Ähnliches durchgemacht haben.

Auf Janet Meschkes (46) Arm sind bunte Tattoos zu sehen. Eins ist ein Vogel, umgeben von Gladiolen und Schwertlilien, mit einer Uhr auf kurz vor zwölf. „Ich sehe jeden Tag die Narben auf meinem Körper“, sagt Meschke aus Reichenbach im Vogtland. „Ich möchte auch was Schönes sehen.“ Gladiolen und Schwertlilien stehen für Zähigkeit. Die...
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