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Zwickau: 497 Paar Schuhe verdeutlichen Drama im Mittelmeer
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"Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung"
Peter Sloterdeijk
@wolgang perry. Wie viele Kinder sind zum Verhältnis junger Kerle angekommen? Welche gebraucht werden um ihr Land wieder aufzubauen? Auch die vielbesagten"Fachkraefte"? Kinder sah ich bisher am wenigsten....
Augen auf im täglichen Leben...
Tja die Eltern die nicht mitsamt ihren Kindern an Hunger oder Gewalt sterben wollen, vielleicht weil es keinerlei Arbeit gibt, vielleicht ist ihre Region bei Kämpfen verwüstet worden, vielleicht hatten ihre Verwandten die falsche Meinung und wurden getötet, vielleicht fiel auch ihre Farm dem Klimawandel zum Opfer, oder warum auch immer, ja, so verantwortungslos handeln geht überhaupt nicht, das Kind muss wenigstens in einem aktuellen „Maxi Cosi“ Kindersitz Modell transportiert werden, soviel Zeit sollte doch sein, oder.
Das "Geschäft" mit der Wirkung, ohne die Ursachen zu benennen.
Diese Ursachen für Not, Kriege, Hunger, Flucht, letztlich nur das Streben nach einem lebenswerten Leben, sind so vielschichtig, dass dies hier den Rahmen sprengen würde.
Und solange die Scheinheiligen diese Ursachen nicht beim Namen nennen, damit sich endlich etwas ändern könnte, solange werden meinst die Falschen dafür bezahlen.
Wir alle müssen eingestehen, dass wir in einer Wirtschafts-, Finanz,- und Gesellschaftsform leben, für die genau diese Unterschiede existenziell sind. Und wir müssen einsehen, dass eben diese Formen in weltweite Katastrophen führen.
Wo bleibt die politische Kraft, die endlich den Mumm hat all diese Zusammenhänge zu benennen, zu erklären und zu beenden?!
Unsere Welt ist wo möglich eine "Arche" und wir sind drauf und dran ein Leck ums andere hinein zu schlagen.
Jeder Kommentar ist wertvoll
"Jedes (Paar Schuhe) stand für einen Flüchtling, der in diesem Jahr bisher beim Versuch über das Mittelmeer nach Europa zu kommen, ertrunken ist." Also geben die Vereine See Watch und Mission Lifeline hiermit zu, als Schlepper zu fungieren. Unter dem Deckmantel der Humanität. Wir waren schon mehrfach in Afrika. Ja, das Leben dort ist gemessen an europäischen Standards schlecht. Aber mit dem Unterstützen der Flucht wird man nie die Ursache der Flucht bekämpfen und das Fass hat keinen Boden.
Gut dass es auch in Sachsen noch Menschen gibt, die das Sterben im Mittelmeer nicht achselzuckend oder gar mit klammheimlicher Freude akzeptieren!
Plakative Show.
Über Ursachen muss man nichts wissen.
In meinen Augen ist dies keine Kunstaktion, sondern emotionale Erpressung.Weil viele Bürger dies mittlerweile anders und realistisch sehen, muss dieses nun als Kunst vermarktet werden.Als wie dumm wird denn das Volk noch eingeschätzt. Und ausserdem macht man mit Getöteten gleich aus welchem Grunde keine "Kunst".!
Die Kinder können nichts dafür, wenn die Eltern auf solch verantwortungslose und riskante Weise flüchten. Ob für die Eltern die Lage so aussichtslos war für ein solches Handeln ist schwer zu beurteilen.
Wo ist der Anfang, Flucht oder Seenotrettung, Seenotrettung oder Flucht ständiger Kreislauf oder wie kann das alles ein Ende finden....? Mit solchen (Kunst?-)Aktionen wohl kaum.
Man könnte auf diese Weise auch eine allgemeine Messerabgabe organisieren, was einer nicht unbeträchlichen Waffenabgabe gleichkommen würde.
Wie kann man denn mit Kleinkindern auf ´Hohe See` gehen , zumal man selbst noch nicht einmal schwimmen kann ...
Antwort : Aus der Not heraus !!!
( nischwahr - Herr und Frau XXX ???
Urlaub, nicht irgendwann. Wir sind schon auf dem Weg nach unten, den Frieden/ die Sicherheit im Land betreffend. Und wenn die Sozialsysteme überlastet werden...
Sicher ist es schlimm wenn Kinder Sterben aber wer hat das zu Verantworten doch wohl deren Eltern. !Europa wird das nicht schaffen noch mehr aufzunehmen.Irgendwann geht die ganze Sache nach hinten los.