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Der Wandel der Mobilität wird die stark vom Automobilbau geprägte Region betreffen. Mit einer Umfrage sollen die Veränderungsbereitschaft und die Sichtweise auf die Situation in der Automobilindustrie untersucht werden.
Der Wolfsburger Autokonzern arbeitet an einem E-Auto für 20.000 Euro. Die Entwicklungszeit soll deutlich verkürzt werden. In Deutschland wird das Auto wohl nicht vom Band rollen.
High-Speed-Internet per Glasfaser ist nicht nur bei Unternehmen, sondern auch bei Privatleuten begehrt. Der Kommunikationsdienstleister Envia Tel stockt deshalb seine Investitionen erheblich auf - und wird nun auch 29.000 Haushalte im Erzgebirge ans Netz anschließen.
Der Chef der Gewerkschaft GDL spricht im „Freie Presse“-Interview über rote Linien im Tarifstreit mit der City-Bahn um die 35-Stunden-Woche, Verhandlungsspielräume und Positivbeispiele in anderen Regionen.
Deutliche Zuwächse bei der Geldanlage haben der größten deutschen Privatbank eines der erfolgreichsten Jahre im Marktgebiet Chemnitz-Leipzig beschert. Auch im Immobilienbereich gibt es Anzeichen für eine Trendwende.
Europas größter Autobauer ist an der Börse niedrig bewertet. Aktuell bremst ein möglicher Handelskonflikt mit China den Kurs. Lohnt es sich trotzdem in die Volkswagen-Aktie zu investieren?
Die gemeinsame Erforschung der ganzheitlichen Wertschöpfungskette soll zu extrem leichten und stabilen Bauteilen für die Luftfahrt und den Automobilbau führen.
Das Chemnitzer Fraunhofer-Institut IWU baut ein neues Forschungszentrum zu „Kognitiven Produktionssystemen“ in Dresden. Davon sollen vor allem auch kleinere Unternehmen profitieren.
Bei diesem Prozess am Leipziger Landgericht geht es um mehr als um einen Nussknacker. Ist es erlaubt, dass Händler den Begriff Erzgebirge für Produkte nutzen, die gar nicht aus der Region stammen?
Hohe Zinsen und Baukosten haben die Baukonjunktur in Südwestsachsen abgewürgt. Warum der Chemnitzer Handwerkspräsident jetzt staatliche Konjunkturprogramme fordert.
Das Unternehmen hat von sich aus den Zugverkehr über Pfingsten vollständig eingestellt und das Gros der Mitarbeiter ausgesperrt. Das sorgt nicht nur bei der Lokführergewerkschaft GDL für Kritik.
Die größte inhabergeführte Privatbank in Süddeutschland will ihre Vermögensverwaltung weiter ausbauen. Eine Berufsgruppe steht dabei besonders im Fokus.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Das Tropenbad in Zeulenroda-Triebes ist seit Jahresbeginn geschlossen. Im Stadtrat ist die Zukunft des Bades umstritten. Wie es weitergehen soll.
Wonach schmeckt der Chemnitz-Gin "Nischelbrummer", der in Mittweida abgefüllt wird? Die "Freie Presse" hat sich angeschaut, wo der Gin hergestellt wird.
Inmitten der festlichen Atmosphäre des Chemnitzer Weihnachtsmarktes gibt es ein neues Highlight: Der „Einfach Kiosk“ setzt auf ein Pop-up-Konzept für Liebhaber US-amerikanischer Snacks.
Noch schnell einen Snack für den Film auf der Couch und ein Feierabendbier: Ein junger Mann wagt die Selbstständigkeit mit einem Geschäft, das in Großstädten schon längst Trends setzt.
Noch zwei Tage adventliches Treiben. Dann packen viele Verkäufer zusammen. Heim geht es mit guter Laune, gemischten Gefühlen und dieser Bilanz. Aber nicht alle Buden schließen nach dem dritten Advent.
Nur noch wenige Tage läuft der Ausverkauf bei Büroexpress. Damit schließt ein Laden, der dort seit vielen Jahren ansässig ist. Warum die Betreiber nun aufhören.
Die Kohrener Landmolkerei in Penig hat ihre Nische gefunden und produziert Trinknahrung, Bubble Tea und Kaffeevariationen. Der Wandel hat sich ausgezahlt, der Betrieb erfreut sich steigender Nachfrage und plant eine Expansion.
Die Handelskette Tedi will in ein Wohn-und Geschäftshaus am Markt in Hainichen einziehen. Der Projektentwickler sieht alle Voraussetzungen erfüllt. Schon im Januar sollen auch die anderen Etagen an einen Pflegedienstleister übergeben werden.
Die HAL Automotive ist auf die Bearbeitung von Alu-Gussteilen spezialisiert. Nun musste die Geschäftsführung Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Rund 70 Mitarbeiter sind betroffen.