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EHV-Manager Rüdiger Jurke „Ich hoffe, dass wir auch bald wieder eine Aufstiegsfeier in Aue erleben werden“
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Trotz 29 erzielten Treffern ziehen die Erzgebirger beim künftigen Bundesligisten SG Bietigheim deutlich den Kürzeren
Die Handballer des EHV Aue waren am Sonntag Teil und Augenzeuge einer Aufstiegsfeier: Durch die 29:41 (13:23)-Niederlage in Bietigheim-Bissingen ist die gastgebende SG in die Bundesliga aufgestiegen. Die Schwaben sicherten so den zweiten Tabellenplatz. Verfolger ASV Hamm hatte tags zuvor mit 32:36 gegen den TV Hüttenberg verloren. Schlusslicht Aue stand bereits vorher als Absteiger in die 3. Liga fest. „29 Tore reichen mitunter auswärts zum Sieg, aber da darf man nicht 41 Gegentreffer kassieren“, sagte EHV-Manager Rüdiger Jurke und lobte die vielen eingesetzten jungen Spieler: „Ich hoffe, dass wir auch bald wieder eine Aufstiegsfeier in Aue erleben werden.“ Am kommenden Samstag (18 Uhr) steht das letzte Saisonheimspiel gegen Eintracht Hagen mit Tombola und Verabschiedungen in der Erzgebirgshalle an. (tp)
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