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Waffenverbot oder Sozialarbeiter? Streit um Sicherheit in Chemnitzer Fußgängerzone
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Die Passage Am Wall ist bei Besuchern der Chemnitzer Innenstadt eine der am meisten genutzten Verbindungen. Die Verhältnisse dort sind mitunter nicht gerade einladend. Aber wie lässt sich die Situation verbessern?
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Die Diskussion wurde geschlossen.
@Zeitungss, erst die Begrenzung auf 1000 Zeichen pro Kommentar, dann die Begrenzung auf 1000 Zeichen pro Artikel und nur drei Artikel am Tag durften noch kommentiert werden und jetzt der Gipfel, dem Leser werden zum kommentieren nur Artikel freigeschalten, die die Redaktion der FP vorgibt und bei diesen vorgegebenen Artikeln wird die Diskussion schon nach etwa 3 bis 8 Kommentaren geschlossen. Wenn man als Nichtrentner oder Berufstätiger abends die Zeitung liest, sind die Diskussionen meist schon geschlossen, also keine Möglichkeit mehr etwas zu schreiben, zu kommentieren, seine Meinung kund zu tun! Das größte Problem liegt darin, dass nur noch sehr wenige Artikel von der FP-Redaktion zum kommentieren freigeschalten werden, die sich klar mit der aktuellen politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Situation befassen, man schaltet zum großen Teil, ich möchte sagen, nur noch belanglose, nebensächliche regionale Themen frei.
Der Artikel ist nicht gerade dazu da das herzugeben was dort genau abläuft, jedenfalls ein Nichtchemnitzer kann sich schlecht die genauen Zustände vorstellen, die unter den Besuchern der Fußgängerzone gewisse Ängste auslösen. Die unter Trinkgelage und zerbrochene Flaschen beschriebenen Zustände werden doch nicht alles sein, um Menschen in akute Angst zu versetzen? Wer und welche Gruppen machen dort genau was, kann man mit einem ordentlichen Polizeiaufgebot dort keine Zustände erreichen, um dauerhaft Ruhe und Ordnung zu schaffen?
Die neue Form des Forum ist schon bemerkenswert. Hat in Chemnitz jemand hinter dem Nischel sein Geschäft erledigt, ist das Forum dafür empfänglich.
Bei uns (Reichenbach) geht das Krankenhaus flöten, dafür wird jede Zeile schon im Vorfeld unmöglich gemacht ( warum wir unsere.........), dürfte der aufmerksame Leser inzwischen kennen, es betrifft alle kritischen Bereiche. Man glaubt es kaum, was vor einem Jahr noch alles in der Diskussion war, der Teilnehmerschwund läßt grüßen.
@jr...volle Zustimmung. Mein Beitrag, inhaltlich ähnlich, wo ich u.a. auch auf Frau Kuhfuß Äußerung einging, dass eben nicht jede Begegnung Freude bereite (was in meinen Augen eine Verharmlosung ist), wurde leider nicht freigeschaltet.
Schade,daß sehr viel alte Menschen Angst haben in die Innenstadt zu gehen.
Die Probleme auch nur annähernd anzusprechen, wagt keiner mehr, da sofort die Zuweisung ins "rechte oder rassistische Millieu" erfolgt.
Es ist auch schwer für die Polizei geworden. Jeder zückt bei einem "Polizei-Einsatz" gleich die Kamera.
Ich hoffe nur (als ehem.Polizist-40 Jahre in Karl-Marx-Stadt und Chemnitz tätig gewesen) , dass die Frauen und Männer in Uniform uns vor einem "Aussterben" der Innenstadt bewahren.
Danke dafür.
@MüllerF richtig bemerkt Kriminelle schert es wenig ob eine WVZ existiert aber sicher ist auch das es jene noch weniger schert wen irgendwer vorbei läuft den Finger erhebt und "dudu" macht egal ob davor oder danach auch nicht ob dort das Ordnungsamt Streife läuft wissend ob deren eingeschränkten Befugnisse und- oh mein Gott dort darf ich nicht mehr hin -würde auch nicht mal mich interessieren da keiner es überprüfen kann , außer Wachtmeister Fritz von der Polizei kommt zum2ten mal selber vorbei
@hinterfragt an jedem Brennpunkt extra ein Revier einrichten wäre selbst bei voller Besetzung der Polizei nicht möglich vermehrt Streifen an jenen Orten wären aber sicherlich besser als die Sozialarbeiter den Gefahren auszusetzen diese sind bestimmt an Schulen zur Prävention besser untergebracht aber gerade dort soll ja seitens dem Stadtrat gestrichen an Projekten werden
Was sollen Sozialarbeiter hier ausrichten?
Hier ist ganz einfach eine erhöhte Polizeipräsenz/ Streife nötig und das im besten Fall mit einem eigenem Revier in diesem Bereich.
Ich kann an diesem Artikel nichts Besonderes erkennen. Ist halt wie in jeder Großstadt der BRD. Polizei auf den Straßen Mangelware, die Ordnungsämter unterbesetzt und die sich darbietenden Erscheinungen sind wohl von der Politik geduldet, wenn nicht gar gewollt. Zudem lenken kommunale Vor- Ort- Probleme von den großen Problemschwerpunkten, die im Land und auf der Welt einer Lösung bedürfen, sehr gut ab. Ist das Ganze überhaupt ein Problem? Wirrwarr ist doch bei Multikulti keine Neuheit.
Eine WVZ bringt nichts - die Kriminellen schert es nicht, aber wer zur Selbstverteidigung Pfefferspray mit hat, macht sich dann strafbar.
Der Stadtordnungsdienst ist direkt am Wall (Ordnungsamt) ansässig, aber "vor der eigenen Haustür" unsichtbar & untätig.
Dabei wären Ermahnungen, Platzverweise und Bußgelder oft hilfreich, um Koflikte zu entschärfen, BEVOR sie eskalieren.
Die Polizei kommt auch immer erst, wenn was passiert ist & beobachtet sonst nur den Stadthallenpark aus ihren Fahrzeugen heraus.
Fußstreifen mal abseits von der Zeit des Weihnachtsmarkts - Fehlanzeige!
wenn man diese Zeitung so liest Drogenfunde +deren Handel, Belästigungen Randale usw.
gibt es nur eines was hilft mehrregelmäßige Präsenz von Ordnungskräften -dabei wird das nächste Dilemma aufzeigt!- deren Unterbesetzung um dies zu realisieren- meines Wissens ist ein Sozialarbeiter, nicht nur in diesem Lande! nicht berechtigt ein Waffenverbot zu kontrollieren
und nein Frau Kuhfuß ihre Meinung ist allenfalls fernab jeder Realität-dies gehört nicht zum Leben einer Großstadt dazu es Widerspiegelt nur den Zustand dies Systems - und es wird nicht besser wen der Cannabiskonsum wie seitens der Grünen und SPD gewünscht! noch dazu kommt