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Freiberg will Theater-Zuschuss kürzen
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Wie lange noch gilt dieser Spruch am Freiberger Theater?
Bild: Rolf Rudolph/Archiv
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Finanzkrise erreicht Kultur - Geschäftsführerin bleibt gelassen
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Oh ja, ich mecker gern, das würden Sie auch tun, wenn Sie abends nach der Arbeit runden drehen und keinen Platz zum parken finden. Und sich dann aus reiner Verzweiflung ins Halteverbot stellen.
Das ist aber auch das einzige Thema, was mich zum meckern bringt. Ansonsten bin ich ein friedlicher Mensch. So viel dazu.
Beim Theater ist es wie überall, steigende Kosten bei sinkenden Besucherzahlen. Das Interesse an Kultur wird leider irgendwie immer weniger.
zu Emma0815: Wenn ich mir Ihre Kommentare hier so ansehe, habe ich den Verdacht, Sie müssen aus Prinzip meckern. Jedenfalls hätten Sie sich den Kommentar mit den Strafzetteln sparern können. Denn wenn alle dort parken würden, wo es gestattet ist, gebe es auch keine Knöllchen. Das dazu.
Auf was Sie nicht eingehen und das fehlt mir auch bei dem Bericht der Freien Presse ist, warum das Freiberger Theater chronisch klamm ist (warum kommen keine Besucher?, ist das Programm zu unaktraktiv oder spricht man vielleicht die falsche Zielgruppe an). Das sollte man mal näher betrachten. Denn richtig ist auch und das geht jedem Unternehmer so, wenn sich etwas nicht rentiert, muss man Konsequenzen ziehen und kann nicht immer mehr Geld "rein pumpen".
Naja, große Feste wollen bezahlt werden, da hat die "andere" Kultur schon mal das Nachsehen.
Aber vielleicht nimmt die Stadt mit Ihrem neuen Parkkonzept (horrende Gebühren und mehr Strafzettel durch weniger Parkplätze) ja wieder genügend ein. Möglich ist hier alles!