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Europameisterschaft: Tipps für den Last-Minute Ticketkauf

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In einem Monat beginnt die Fußball-Europameisterschaft der Herren in Deutschland. Was Sie wissen müssen, um kurz vor dem Anpfiff noch auf legalem Weg an Tickets zu kommen.

Berlin.

Am 14. Juni geht sie in München los: die Fußball-Europameisterschaft. Im Rennen um die begehrten EM-Tickets sind viele Fans im vergangenen Herbst leer ausgegangen. Trotzdem gibt es auch jetzt noch legale Wege, um live im Stadion dabei zu sein.

Vorsicht vorab: Angesichts der hohen Nachfrage versuchen viele Kriminelle, gefälschte Eintrittskarten zu verkaufen. Aus diesem Grund sollten Sie Tickets laut der Verbraucherzentrale NRW ausschließlich über die offizielle Verkaufsstelle der UEFA (Union of European Football Associations) erwerben.

Auf der offiziellen Ticketbörse können Sie nach verfügbaren Tickets suchen und diese direkt von anderen Fans kaufen. Die Preise sind festgelegt und reguliert. Sie müssen dort keine Angst haben, dass Ihre Tickets gesperrt werden und Sie den Zugang zum Stadion verlieren.

Erlebnis-Pakete von autorisierten Anbietern

Eine weitere Möglichkeit sind laut Verbraucherzentrale NRW sogenannte Hospitality-Pakete mit Tickets von offiziellen Anbietern. Diese Pakete beinhalten oft bevorzugte Sitzplätze mit guter Sicht auf das Spielfeld, Verpflegung, Zugang zu Lounge-Bereichen im Stadion und manchmal auch Übernachtungsmöglichkeiten. Diese Pakete sind zwar teurer als der Einzelkartenkauf, ermöglichen aber einen einfachen Zugang zum Spiel und sind offiziell lizenziert.

Vorsicht bei inoffiziellen Ticketbörsen

Oft findet man EM-Tickets auf inoffiziellen Seiten zu überhöhten Preisen. Die Herkunft dieser Tickets ist laut Verbraucherzentrale NRW oft fragwürdig und es besteht die Gefahr, dass sie gefälscht oder ungültig sind. EM-Tickets sind personalisiert, was bedeutet, dass sie auf den Käufer umgeschrieben werden müssen, damit man Einlass erhält. 

Bei Drittanbietern gibt es jedoch keine Garantie, dass dieser Vorgang ordnungsgemäß durchgeführt wird. Also besser vermeiden und auf autorisierte Quellen vertrauen, empfiehlt die Verbraucherzentrale NRW. (dpa)

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