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Gärtner fürchten krebserregenden Staub
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Erhard Noack hat seit 1968 seine Parzelle an der Kleingartenanlage "Peter Schmohl" und sieht -als einer der wenigen - die ganze Diskussion um die Asbestbelastung gelassen.
Bild: Eckardt Mildner
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Abriss der alten Porzellanfabrik birgt giftige Gefahr
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Mit Ängsten kann man viel Politik machen. So müßte die Krebsrate (Asbestose) in den Asbestminen der Welt 100% betragen. Das ist nicht der Fall. Als Lehrling habe ich in der Papierfabrik Greiz mit Asbestpapier (mit 99% Asbestgehalt) hergestellt. Trockene Fasern wurden damals in den Löser eingetragen. Ich bin gesund und habe Vertrauen in den Verstand der Menschen, der Ingenieure und Techniker und ihren verantwortungsvoole Umgang mit der Umwelt.