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2000 Brustspezialisten beraten ab Donnerstag in Dresden, wie die Überlebensrate bei Krebs erhöht werden kann. Kongresspräsident Adrian Daigeler gibt vorab einen Überblick.
Die geplante Krankenhausreform sieht vor, dass sich Kliniken künftig stärker spezialisieren. Eine neue AOK-Analyse zeigt, wie wichtig das für die Qualität und das Überleben der Patienten ist.
Lange Arbeitsunfähigkeiten, weniger Einkommen, hohe Fahrtkosten und Zuzahlungen – zur Sorge ums Überleben kommt bei vielen Krebskranken auch die Angst vor Armut. Zwei Patienten aus Westsachsen haben das kennengelernt und zum Glück Unterstützung erfahren.
Das Screening-Zentrum Chemnitz nutzt als Erstes in Sachsen KI bei der vorsorglichen Mammografie. Ein Weg, der die Sterblichkeit senken kann.
Schon als Mädchen träumte Franziska Hösel davon, Ärztin zu werden. Doch ihr fehlte der Mut. Die Geschichte einer jungen Frau, die nach einer schlimmen Diagnose ihr Leben änderte.
Es ist eine der tödlichsten Krebsarten. Etwa 330 Frauen erkranken jedes Jahr in Sachsen daran. An zertifizierten Zentren wie in Chemnitz sind die Prognosen besser.
Der Centermanager der Galerie Roter Turm erwartet viele Besucher am diesjährigen Shopping Day. Eine Rolltreppe spielt dieses Jahr jedoch nicht wie gewünscht mit.
Zum ersten Mal steht der Einkaufstag auch für ein soziales Thema. Daneben spielt Kunst am 23. März eine große Rolle. Der Überblick.
Isabel Limbach wird aufgefangen von Ärzten, ihrem Sohn, dem Mann. Sie gaben ihr den Boden zurück, der ihr unter den Füßen weggezogen wurde. Nun will sie anderen Betroffenen zur Seite stehen.
Qualität im Krankenhaus ist schwer messbar und erkennbar. Ein Anhaltspunkt sind die Fallzahlen. Für neun planbare OPs gibt es deshalb Mindestmengen. Welche sind das? Und wer erfüllt sie?
Einiges wird für Verbraucher teurer im neuen Jahr – aber auch digitaler, umweltfreundlicher und übersichtlicher.
Ronny Estel ist Hausmeister im Hospiz in Oederan, doch seine Arbeit geht weit über das hinaus, was man sich unter einem klassischen Hausmeister vorstellen kann. Was bedeutet es, in einem Hospiz zu arbeiten?
Immer teurere Arzneimittel kommen nur wenigen Patienten zugute, zeigt eine Analyse. Vor allem Patente und eine Krankheit treiben die Kosten.
Der zweite neue Mieter zieht ins ehemalige Krankenhaus ein. Ingrid Käppel baut hier ihre Angebote für Menschen mit Lip- und Lymphödem sowie Brustkrebs aus. Und es gibt Pläne für ein Medical-Spa-Hotel.
Noch nie waren so viele Frauen in der Hormonumstellung. Allein in Sachsen sind es mindestens 388.000. Kaum eine weiß, was da mit ihr passiert. Aber viele eint die Angst vor der Hormonersatztherapie.
Für neun größere Eingriffe hat der Gesetzgeber Mindestmengen vorgeschrieben – und die steigen. Patienten können jetzt online prüfen, welche Kliniken
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Nun wird die Früherkennung ausgeweitet - dabei sind die Älteren selbst gefragt.
Heike Dittmann, 44 Jahre alt, hat vor vier Wochen die Diagnose Krebs erhalten. Zum zweiten Mal. Vor der Bestrahlung schnitt sie sich ihre Haare noch kürzer. Wie viel Zeit ihr mit der Familie bleibt, fragt sie die Ärzte nicht. Ihr großer Wunsch: eine Hochzeit in Weiß.
Die Leipziger Herzchirurgin Sandra Eifert hat gute Gründe dafür, in ihrem Job auf Geschlechtsunterschiede zu achten. Denn weibliche Herzen schlagen anders als männliche.
Krankenkassen in Sachsen geben jedes Jahr Millionen für digitale Gesundheitsanwendungen aus - ob Patienten diese nutzen oder nicht - Das soll sich nun ändern
Die Führung der Augenklinik des Klinikums hat gewechselt: Die langjährige Chefärztin übergab den Staffelstab an ihren Nachfolger Vinodh Kakassery. Die beiden sind sich nicht fremd.
Der Brustkrebs von Jacqueline aus Chemnitz war nur durch Röntgen zu finden. Doch immer weniger Frauen in Sachsen nutzen die Früherkennung - trotz geringer Nebenwirkungen.
Sindy Stirnnagel aus Chemnitz lebte lange mit der Angst vor Gebärmutterhalskrebs. Der vorsorgliche Abstrich wird nur alle drei Jahre bezahlt. Doch es gibt noch eine andere Lösung.
Menschen, deren Welt plötzlich Kopf steht, klopfen tagtäglich an der Tür der Beratungsstelle der Sächsischen Krebsgesellschaft: mit Ängsten, Fragen, teils Ohnmacht. Ein Einblick in die Arbeit des Vereins.