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Minister Habeck hatte es als großen Erfolg gefeiert: Deutschland sei beim Klimaschutz auf Kurs, erklärte er im März. Nun widerspricht ihm ein wichtiges Fachleute-Gremium ausdrücklich.
Müll zu vermeiden, ist natürlich am sinnvollsten. Aber ist er einmal entstanden, sollte man ihn zumindest richtig trennen, damit das Recyceln später möglichst gut funktioniert. Wo Fehler lauern.
Kleine Taten können viel bewegen - das zeigt ein neues Mobile Game vom Umweltbundesamt. Von veganer Ernährung bis zur Geldanlage behandelt die App alle Aspekte der Nachhaltigkeit.
Die Danger Islands an der Nordost-Spitze der Antarktischen Halbinsel beherbergen seltene Meeresvögel - und eine der größten Kolonien von Adeliepinguinen. Nun wurde das Gebiet unter Schutz gestellt.
Deutschland sei beim Klimaziel für das Jahr 2030 auf Kurs, hatte Minister Habeck im März stolz verkündet. Wichtige Berater der Bundesregierung widersprechen nun.
Wenn der neue Standort des Umweltbundesamts entsteht, wird auch die Brücke zum Großparkplatz benötigt. Dazu gibt es einen Vertrag extra nur dazu.
Für das Oberverwaltungsgericht ist die Sache klar: Deutschland muss beim Klimaschutz nachbessern. Die Bundesregierung könnte Revision gegen die Entscheidung einlegen - aber wird sie es tun?
Die Deutsche Umwelthilfe fährt erneut einen Sieg ein: Ein Gericht hat die Bundesregierung dazu verurteilt, effektivere Schritte zum Klimaschutz zu unternehmen. Das bislang Geplante sei unzureichend.
Im Dienstgebäude Bad Elster des Umweltbundesamtes fand ein Tag der offenen Tür statt. Besucher erfuhren dabei auch etwas von den Plänen am Standort.
Der Freiberger Stadtrat soll am Donnerstag über ein Konzept zur Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgas entscheiden. Am Dienstag gab es dazu einen Infoababend im Rathaus der Silberstadt.
Am Freitag gibt es Aktionen, Rabatte auf den Thermen-Eintritt und einen Tag der offenen Tür in der Außenstelle des Umweltbundesamtes in Bad Elster.
Hohe Abgaben für den Kohlendioxid-Ausstoß und strengere Vorgaben zum Wiederverwerten von Wertstoffen könnten einen wirtschaftlichen Betrieb infrage stellen, heißt es. Fernwärmekunden hätten das Nachsehen.
In der Außenstelle des Umweltbundesamtes hatte es eine Rauchentwicklung gegeben.
Die Klimaneutralität von Lichtenauer Mineralwasser steht in der Kritik einer ARD-Sendung. Der Grund: fragwürdige CO2-Zertifikate und das Thema Greenwashing. Was steckt dahinter?
Jahr für Jahr fließen Milliarden Euro aus Brüssel in die deutsche Landwirtschaft. Das System ist kompliziert. Die Subventionen für den Agrardiesel dürften dagegen kaum ins Gewicht fallen.
Das Umweltbundesamt warnt: Mit dem Kohle-Aus könnte Berlin trockenfallen. Sachsen soll deshalb Elbwasser hergeben. Ohne Gegenleistung will es das aber nicht.
Der Pkw-Verkehr ist größter Verursacher beim Ausstoß von klimaschädlichen Gasen im Landkreis Mittelsachsen. Das wird nicht ohne Folgen bleiben.
Aktuelle Umfragen zeigen, wie die Debatte ums Silvesterfeuerwerk das Land spaltet. Hier diskutieren ein Landespolitiker der sächsischen SPD und ein Pyrotechnik-Profi.
Gruppenbild ohne Dame: Seit Sonnabend steht fest, mit welchen Kandidaten die SPD Mittelsachsen in die Landtagswahlen 2024 startet. Es sind vier Herren.
In der Innenstadt wird am Freitag eine Fahrspur zeitweise nur für Radler zur Verfügung stehen. Die Einwohner werden zur Teilnahme aufgerufen.
Um eine gute Ernte einzufahren, muss gedüngt werden. Doch wo in Sachsen viel Dünger auf die Felder kommt, landen auch viele Pestizide in den kleinen Flüssen. Die Ergebnisse einer Studie dazu sind erschreckend.
Wegen eines Defekts musste eine Boeing 747 vergangene Woche insgesamt 110 Tonnen Kerosin ablassen - auch über dem Erzgebirge und dem Vogtland. Das wirft Fragen zur Umweltbelastung auf. Was sagen Experten?
In Annaberg-Buchholz läuft auf einem Areal zwischen der B 101 und der Sehma ein Sanierungsprojekt. Es geht um eine echte Altlast, um viel Geld – und um Stoffe, die unter anderem krebserregend sind.
In vielen Altbauten schlummert noch Asbest. Mit der anstehenden Sanierungswelle droht deshalb nun Gefahr - für Bauleute und Heimwerker, warnt die Gewerkschaft IG BAU. Bundesweit geht es um mehr als neun Millionen Wohnhäuser.