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Süßmittel aus Südamerika, ein Bleich-Enzym aus Afrika: Dort sind die Kräfte der Natur seit Jahrtausenden bekannt, kommerziell ausgenutzt werden sie aber von fremden Firmen. Das soll schwerer gemacht werden.
Am 28. Mai wird in Deutschland der Diversity Day begangen. Die TU Chemnitz hat dafür ein abwechslungsreiches Programm vorgesehen.
Durch die Landtagswahl am 1. September wird Sachsens Haushalt womöglich erst im Juni 2025 beschlossen werden. Eine Vorentscheidung soll aber schon ein Jahr vorher fallen.
Biopiraterie ist, wenn Firmen Pflanzen, Tiere oder anderes und traditionelles Wissen aus fernen Ländern nehmen, um Profite zu machen, ohne diese Länder daran zu beteiligen. Damit soll Schluss sein.
Eigentlich verfügt die Kenia-Koalition gemeinsam mit der Linken im Landtag noch gerade so über eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Am Freitag aber fehlte eine Abgeordnete.
Am Donnerstag verabschiedete der Landtag das Integrationsgesetz - und kommt damit einem überfälligen Versprechen der Kenia-Koalition nach.
Die Klingenthaler Zahnärztin Sabine Leonhardt war für die Organisation „Dentists for Afrika“ im Einsatz. Nach Madagaskar und den Kapverden machte sie nun in Kenia Station.
Der Vogtländer liefert in der Hansestadt eine starke Vorstellung ab und verbessert seine alte Bestmarke um etwa eineinhalb Minuten. Der Sieger kommt aus Kenia.
Der Ausstellungsmacher und Kunstexperte will Kunst aus ganz Afrika nach Chemnitz bringen. Eine Stadt, die er nie auf dem Schirm hatte, wie er sagt, bis Michael Kretschmer ihm vom Kulturhauptstadtjahr erzählt habe. Was steckt dahinter?
Verabschiedet werden soll das sogenannte Regierungsprogramm erst im Juni. Der „Freien Presse“ liegt der aktuelle Entwurf vor - der auch neue Töne enthält.
Der Streit um Cannabis ist nicht der einzige Konflikt von CDU, Grünen und SPD. Das Dreierbündnis scheint am Ende. Fraglich ist, wie es noch offene Vorhaben abmoderiert - und auf wessen Kosten.
Die meisten Bundesländer haben längst eine Regelung zur Karenzzeit. Nun folgt der Freistaat. Kurz vor der Landtagswahl setzt die Kenia-Koalition ihr Versprechen von 2019 um. Was heißt das konkret?
Von der Berliner Pagode in die Leipziger Savanne: Spitzmaulnashorn-Weibchen Maburi ist aus der Hauptstadt nach Sachsen umgezogen. Dort soll sie ihre Art erhalten helfen.
Sachsens Bauernverband, Land schafft Verbindung und zwei weitere Verbände haben die Einladung zu einem Treffen mit der Kenia-Koalition ausgeschlagen. Der Ton hat es in sich.
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft hat die Dennree-Gruppe, zu der der Biobetrieb gehört, zum „Landgrabber des Jahres“ gekürt. Zu Recht? Die Antwort auf die Frage ist nicht so einfach.
Die beiden Landesvorsitzenden Susanne Schaper und Stefan Hartmann erhielten als Spitzenkandidaten ungewohnt hohe Ergebnisse. Ein Ex-Parteichef erinnerte an eine schon einmal aussichtslose Lage.
Dass Katja Meier aus Sachsen und Josefine Paul aus Nordrhein-Westfalen ein Paar sind, ist lange bekannt. Nun planen sie den nächsten Schritt.
855 Studenten aus Indien sind an der TU in Chemnitz eingeschrieben. Aus Kenia sind es gerade einmal drei. „Freie Presse“ hat jeweils einen Vertreter aus der größten und einer der kleinsten Gruppe getroffen. Was sie dennoch verbindet.
Die Union hat ihre Juniorpartner am Dienstag darüber informiert, dass es nicht genügend Stimmen für die ausgehandelten Reformen für mehr direkte Demokratie und Klimaschutz als Staatsziel gibt.
Trotz aller Attacken hofft die Partei, dass es bei der Landtagswahl für eine Kenia-Neuauflage reicht und die CDU dann für ihre Angriffe bezahlen muss. Aber kann diese Rechnung aufgehen?
Angesichts der Ausgestaltung des Gesetzes zur Cannabis-Freigabe warnen Richter vor einer Überlastung der Justiz. Sachsens Kenia-Koalition zeigt sich uneins – mal wieder.
Am Freitag soll das Gesetz durch den Bundesrat. Korrekturbedarf melden alle drei Koalitionspartner an - allerdings in unterschiedlichem Umfang.
Drei Männer, drei Parteien, drei Voten - das historische Verhalten von Ministerpräsident Kretschmer und seinen beiden Stellvertretern in der Länderkammer stieß auf unterschiedliches Echo.
Weniger Bevormundung durch Dresden, mehr Kompetenzen direkt am Ort: Elfeinhalb Wochen vor der Kommunalwahl skizziert Armin Schuster seine Vision von der Lokalpolitik der Zukunft. Wie fallen die Reaktionen aus?